Wohin uns nun die Reise führt (#15) – v1.1.

aktualisiert am 12.11.2017

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https://www.youtube.com/watch?v=L4LEdQQnK6s

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„Das Christentum ist der Trick, aus den Starken die Sklaven der Schwachen zu machen.“
„Deutscher zu sein, ist das schicksalsschwerste und zugleich erhebendste Los, das einen Menschen treffen kann.“
„Die nationale Würdelosigkeit der Deutschen hat ihre tiefste Wurzel im Christentum, das im wesentlichen Bußfertigkeit und Servilität an die erste Stelle seiner Moralskala setzt.“
„Es kann selbstverständlich kein Zurück zu ‚Thor‘ und ‚Wotan‘ geben. Die kommende Religion wird sich hart an den brennendsten Aufgaben der Gegenwart und der Zukunft entzünden… Man kann nicht so tun, als wären 1500 Jahre einfach nicht gewesen… Was wir bewahren und wiedergewinnen müssen, ist der heidnische Geist der Naturverbundenheit.“
„Wir wehren uns gegen die Machenschaften einer europafeindlichen Plutokratie, welche die Entwurzelung, Entortung und Verköterung aller Völker der Welt plant und bewußt vorantreibt, die die Völker und Rassen nach kommerziellen Gesichtspunkten verschiebt.“
Dietrich Schuler war ein deutscher Pädagoge, Schriftsteller und Religionsphilosoph. Als Vortragsredner und Autor setzte er sich über Jahrzehnte für die Interessen seines Volkes, Europas und der Weißen Welt ein.
/Die_religiöse_Wurzel_des_Antigermanismus

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Mittlerweile verstehen augenscheinlich immer mehr Menschen, was hinter den politischen Kulissen geschieht. Als was uns politische Entwicklungen verkauft werden. Wie Geschichte häufig gebogen und verfälscht wurde. Immer mehr Menschen wachen auf und stellen Fragen. Gut so.
Dies ist auch in meinem Umfeld, ob beruflich oder privat immer deutlicher spürbar. Umso unverständ- licher ist es mir bisher gewesen, dass trotzdem ein gemeinsames Aufstehen, Zusammenstehen als Volk nicht möglich scheint.
Häufig kann man Ursachen für solche kollektiven Verhaltensweisen ja über ein umfassendes Horoskop herausfinden. Wenn man denn das ausschlaggebende Ereignis kennt.
Jedoch gab bisher das BRD-Horoskop meiner Einschätzung nach nicht die Ursache preis, das Horoskop des Kaiserreiches von 1871 auch nicht wirklich. Es musste etwas anderes sein. Irgendwas fehlte noch.
In den letzten Jahren zog es mich immer wieder nach Aachen. Viel habe ich über Karl den Großen dort erfahren. Über sein Wirken, seine Ziele und Erfolge. Seinen Thron gesehen im Dom. Und ein Gefühl für das Damalige bekommen. Und mir wurde immer klarer, dass an der mir dort vermittelten Version dieses Herrschers und seiner Verdienste etwas nicht stimmig war.
Im Laufe der letzten Zeit nun wurde ich häufig auf die Geschichte des Gebietes hier tief im Westen im Ruhrgebiet gestossen. Auf die Eroberungen Karls. Auf Stadtgeschichtliches, auf das „Land der Wälder“, wie das Ruhrgebiet einmal im frühen Mittelalter genannt wurde nach Aussage eines befreundeten Historikers. Und auch darauf, dass hier im Westen mal die Sachsen gesiedelt haben. Wie so oft wurde auch hier Geschichte verwischt und die Sachsen mit der Begründung der Erbfolge in den Osten verschoben. Aber warum? Nach einigen Nachforschungen stellte sich nun Folgendes heraus:….

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Die Mont Pèlerin Gesellschaft ist ein 1947 gegründetes Netzwerk mit 100erten Organisationen und weltweitem Einfluss.

Die Anstalt“ vom 7. November 2017  

Wortgewandt, unkonventionell und mit viel satirischer Schärfe: Max Uthoff und Claus von Wagner klären über die Themen auf, die die Nation bewegen. Live aus der „Anstalt“. Gemeinsam mit ihren Gästen Sonja Kling, Nils Heinrich und Michi Altinger wollen sie „Stimme sein für Ungehörtes und Unerhörtes“.
Mont-Pèlerin-Gesellschaft (Wikipedia):arrow:  https://de.wikipedia.org/wiki/Mont_P%C3%A8lerin_Society
Mont-Pèlerin-Gesellschaft (Lobbypedia.de):arrow: https://lobbypedia.de/wiki/Mont_Pelerin_Society

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Strom aus – Wie sicher sind unsere Netze?

Das europäische Verbundnetz bietet die höchste Versorgungsicherheit weltweit.

Trotzdem sehen Experten Risiken, die unser Stromnetz an seine Grenzen führen könnten.
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=69273

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Aus dem Jahr 2013:

BREMEN taz | 68 Jahre nach Hitlers Tod und dem Ende des „Dritten Reiches“ sind noch immer zahlreiche Gesetze und Verordnungen in Kraft, die vom „Führer“ und dessen Reichsregierung erlassen wurden.
Auch in den aktuell gültigen Ländergesetzen sind diverse NS-Relikte zu finden – insbesondere in Norddeutschland, dem Besatzungsgebiet der Briten und US-Amerikaner. „Die Franzosen und Sowjets haben in ihren Zonen strenger durchgegriffen“, sagt der Bremer Völkerrechtler Gerhard Stuby.
/reichsbuerger/
NS-Gesetzgebung

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Die Verblödung schreitet voranDie weitgehend verdrängte Bedrohung der menschlichen Intelligenz durch die Vergiftung der Umwelt

Nein, dies ist kein Artikel über neokonservative US-Think-Tanks oder über den Niveauverfall der elektronischen Medien oder über die neueste Sau, die durchs Dorf der bundesdeutschen „Reform“-Debatte getrieben wird. Schwermetalle, radioaktive Stoffe, chemische Umweltgifte und Mangelernährung zerstören die menschliche Intelligenz. Weltweit ist das zentrale Nervensystem des Menschen bereits so stark geschädigt, dass ein globaler Rückgang der menschlichen Intelligenzleistung nicht mehr verhindert werden kann. Das menschliche Gehirn zerfällt. Dieser Zerfall wird seit Jahren von Ärzten und Neurophysiologen beobachtet. Die gesellschaftlichen Schutzinstitutionen, Recht, Wissenschaft und Politik haben versagt. Die Menschheit verblödet….
[Aus dem Jahr 2003 und aktueller denn je…]

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Auf dem ersten zionistischen Weltkongress 1897 in Basel legte Theodor Herzl, Gründer des „Zionismus“ ein Programm vor, welches den Weishaupt-Plan verdeutlicht. Zitate (nur andeutungsweise wiedergegeben) (Des Griffin, Wer regiert die Welt, S. 250): ‚Die besten Resultate zur Kontrolle der Massen werden durch die Anwendung von Kraft und Terror, nicht durch akademische Diskussionen erreicht…
Basierend auf den Naturgesetzen kommt Richtigkeit (Recht) durch Macht. Menschen-rechte sind immer als ein Köder benutzt worden, um die Massen für sich zu gewinnen.
Der Zweck heiligt die Mittel. Lasst uns nicht unsere Aufmerksamkeit auf das lenken, was gut und moralisch ist, sondern auf das, was nützlich und notwendig ist. Vor uns liegt ein Plan, von dem wir nicht abweichen können, ohne die Arbeit von Jahrhunderten zu gefährden. Denkt an den Erfolg, den wir durch den Darwinismus, Marxismus und Nietzscheismus erreicht haben.
Wir sollten all das dadurch kreierte Chaos erkennen, welches durch diese Denk-richtungen hervorgerufen wurde. Die Medien fielen in unsere Hände… Durch diese haben wir eine Macht zur Beeinflussung, während wir selbst im Dunkeln bleiben.
Heute kann gesagt werden, dass wir nur wenige Schritte davon entfernt sind unsere Ziele zu erreichen… Alle europäischen Staaten wurden erobert. Unter unserer Führung wurde die Aristokratie zerstört. Geistige Führer der Gesellschaft müssen vernichtet werden.‘ Die ersten Schritte in Richtung einer neuen Weltordnung fanden mit der französischen Revolution (1789) statt. Unter dem Deckmantel von „Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“, wurde die Vorbereitung zur Abschaffung der Monarchien getroffen.
Etwa zur gleichen Zeit, 1789, wurde der Grundstein zur späteren „Rassenhygiene“ gelegt. Thomas Robert Malthus, englischer National-Ökonom und Historiker warnte vor der Überbevölkerung und machte hauptsächlich die sich so schnell vermehrende Arbeiter-klasse dafür verantwortlich. Nachfolgende „Denker“ wie Darwin, Galton, Gobineau, Chamberlain, bezogen sich auf Malthus und aufeinander. Galton entwickelte das Gebiet der Eugenik, fest entschlossen die menschliche Rasse durch gezielte Zucht, mit Hilfe einer „sozialen Intervention“ zu verbessern.
Houston Steward Chamberlain, Engländer mit deutscher Nationalität, stellte die deutsche Rasse als die reinste Form des Ariertums hin und verdammte seiner Ansicht nach minderwertige Rassen wie die Juden und Neger als degeneriert. „Eugenik“ wurde zu einer internationalen Bewegung, die in Deutschland unter Hitler ihren Höhepunkt in der Rassengesetzgebung erreichte. Hier kam die „Abschaffung lebensunwerten Lebens“, die Euthanasie zum Ausbruch. Nach dem Zweiten Weltkrieg unter dem verführerischen Namen der nationalen Gesellschaften für „geistige Gesundheit“ weitergeführt, haben wir heute die Versuche, den Menschen sowohl geistig als auch genetisch zu kontrollieren (Bernhard Schreiber, Die Männer hinter Hitler.)
Ende der 20er und Anfang der 30er Jahre des 19. Jahrhunderts streckte Rothschild seine Fühler in die „neue Welt“, nach Amerika aus. Seine Ideen wurden unter anderem von Clinton Roosevelt, einem direkten Vorfahr von Franklin Delano Roosevelt unterstützt. Die amerikanischen Illuminaten machten sich stark für eine Bewegung, die später als Kommunismus hervortreten würde, mit Clinton Roosevelt als Vertreter der Arbeiter-klasse. Die Rothschilds finanzierten beide Seiten des amerikanischen Bürgerkrieges. Präsident Lincoln weigerte sich, die exorbitanten Zinsen zu zahlen und wurde kaltblütig von John Wilkes Booth am 14. April 1865 erschossen.
Mitte des 19. Jahrhunderts trat ein obskurer Intellektueller mit Namen Mordechai Marx Levi alias Karl Marx einer der Zweigorganisationen der Illuminatenverschwörung bei, dem Bund der Gerechten. 1847 erhielt er den Auftrag, ein Werk zu schreiben, das später unter dem Titel ‚Das Kommunistische Manifest‘ bekannt wurde. Im Grunde handelt es sich dabei um eine politische Niederlegung der Gesamtplanung für die Zukunft. Marx spielte eine so untergeordnete Rolle, dass sein Name zwanzig Jahre lang nicht auf dem Manifest erschien. Er war lediglich ein Bauer in dem Schachspiel, das die wirklichen Mächte hinter den Kulissen spielten.
Unvoreingenommene Historiker haben längst festgestellt, dass das kommunistische Manifest nichts ‚Neues‘ oder ‚Ursprüngliches‘ enthielt. Es ist nichts weiter als ein wiederaufgewärmtes Plagiat der Schriften Adam Weishaupts und seines Schülers Clinton Roosevelts.
Parallel dazu beginnt die Neuzeit der Abstammungslehre und des Rassismus. Arthur Comte de Gobineau publiziert sein Buch „Über die Ungleichheit menschlicher Rassen“. Charles Darwin, entwickelte seine Theorien über die Evolution und absorbierte die Ideen von Malthus. Das philosophische Grundkonzept besteht darin, dass der Wert des Menschen durch seine genetische Abstammung bestimmt ist.
Spätere „Denker“ in Psychologie und Psychiatrie, wie Wundt, Pavlov etc., „beweisen“ anhand von Experimenten mit Ratten und Hunden, dass der Mensch nur ein konditionierbarer Reiz-Reaktionsmechanismus ist. Ihm wird seine geistige Herkunft schlichtweg abgesprochen (Bernhard Schreiber, Die Männer hinter Hitler).
Dieses Szenario, mit Auswirkungen auf das gesamte spätere Erziehungssystem, haupt-sächlich auf das der Vereinigten Staaten, bekommt einen enormen Aufschwung, als John D. Rockefeller ins Ölgeschäft einsteigt. Mit Hilfe der Rothschild-Finanzierung, über Warburg und Schiff, konnte Rockefeller sein Standard Oil Imperium erheblich ausbauen. 1883 kontrolliert er über 95% der nationalen Ölproduktion in den Vereinigten Staaten. Über Stiftungen fließt sein Geld unter anderem in die Ausbildung von Lehrern, die aus späteren Generationen „sozial angepasste“ Mitglieder der Gesellschaft zu machen versuchten.
John Dewey, Vater der amerikanischen Erziehung, Wundt-Abkömmling zweiter Generation: „Erziehung (Ausbildung) besteht darin, entweder seine Fähigkeiten in einer sozialen Richtung einzusetzen, oder darin, seine Erfahrung mit anderen zu teilen, um sein eigenes Bewusstsein zum Bewusstsein der Rasse zu erweitern… Das letzte Problem von Erziehung liegt in der Koordination psychologischer und sozialer Faktoren… Koordination verlangt, dass das Kind sich selbst ausdrückt, …aber in die Richtung, dass soziale Ziele erreicht werden“.
Nach den Worten von Dewey’s Schüler Rugg: „… durch die Schulen der Welt werden wir ein neues Konzept einer Staatsform verbreiten – eines das sämtliche Aktivitäten der Menschen umfassen wird, eines, das nach wissenschaftlicher Kontrolle und Handhabung der ökonomischen Belange im Interesse aller Menschen verlangt“. (Klass-Lionni, Die Leipzig Connection, S. 22-24).
http://www.pravda-tv.com/…/geschichtlicher-uberblick-eines…/
https://archive.org/details/DesGriffinWerRegiertDieWelt1992

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Zarathustra (avest. Zaraθuštra; griech. Ζωροάστηρ Zōroastēr, Zoroaster „Goldstern“, „Stern des Glanzes“[1]; mittelpers. Zerdutsch[2] oder Zerduscht[3]; pers. زَردُشت Zardošt / زَرتُشت Zartošt, paschtunisch زردښت Zardaxt, kurdisch Zerdeşt) war der legendäre Initiator der urpersischen Kultur, deren Völkerschaften dem nördlichen Auswanderungsstrom aus der alten Atlantis angehörten. Im Gegensatz zu den urindischen Völkern, die ihre geistigen Erkenntnisse durch mystische Versenkung suchten, zeigte Zarathustra den Weg, wie man durch den äußeren Sinnesschleier (Maya) zur geistigen Welt durchdringen kann.
„Zarathustra lehrte, den Gott draußen, den großen Kosmos geistig zu begreifen und geistig zu durchdringen. Buddha lenkte den Blick auf die Innerlichkeit und sagte: Wenn sich der Mensch entwickelt, so treten aus dem Nichtwissen allmählich auf die «sechs Organe», die wir aufgezählt haben als die fünf Sinnesorgane und das Manas. – Alles aber, was im Menschen ist, ist aus der großen Welt herausgeboren. Wir hätten kein lichtempfindendes Auge, wenn das Licht nicht das Auge aus dem Organismus herausgeboren hätte. «Das Auge ist am Lichte für das Licht geschaffen», sagt Goethe. Das ist eine tiefe Wahrheit.

/Zarathustra [inkl. Literaturverzeichnisse mit PDF´s im Anhang]

Wohin uns nun die Reise führt (#14) – v1.3.

aktualisiert am 11.11.2017

Facebook-Mitbegründer Sean Parker: »Gott weiß, was es in den Gehirnen unserer Kinder anrichtet«

Die Aussagen Sean Parkers sprechen für sich und zeigen Euch wohin denn nun die Reise geht. Die Wachen unter uns wissen es ohnehin bereits und die Schlafschafe nehmen es nicht zur Kenntnis…
Ergänzend hierzu: ➡ /kinder-jugendliche-bleibende-hirnschaeden-dank-smartphones

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Geschlechtsumkehrung der Eliten – Das Abtöten von Gefühlen, Respekt und Verehrung

Heute mal ein Beitrag, der nicht von uns geschrieben wurde. Ein freier Mitarbeiter von uns hat sich mal etwas mit dem Thema Geschlechtsumwandlung befasst, welches uns noch gar nicht so zu Ohren gekommen ist. Es ist ein hartes Thema für all diejenigen, die irgendwelche Superstar schon jahrelang anhimmeln und nun vielleicht erfahren müssen, das sie hier einer vorsätzlichen Täuschung zum Opfer gefallen sind. Das ist aber nicht das schlimmste an diesem Thema. Es geht wieder einmal darum, wie wir Menschen hier manipuliert und gespalten werden.
Es ist nur ein kleines Puzzleteil vom gesamten Bild, aber dennoch sollten wir es einfach Wissen. Wir müssen uns nicht in dieses Thema hinein versteifen, denn auch das hält uns nur von unserem Wege ab. Es ist nur als Hinweis zu betrachten, als Teil des Spieles, des Systems, der Militärmatrix und mehr ist es auch nicht.
Ergänzend hierzu (ENG) ➡ https://www.youtube.com/watch?v=bruiqAZdgIw

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Quelle: Prof. Mausfeld

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Einbrecher nähern sich einem Haus mit einer Drohne. Mit den Daten, die sie auf diese Weise abgreifen, werden sie elektronische Schlösser hacken und die Alarmanlage deaktivieren. Ohne eine Scheibe zu zerbrechen, ohne Spuren zu hinterlassen, dringen zwei jungen Männer in das Gebäude ein. Doch hierbei geht es um mehr als nur Einbruch. Der Film „Wir hacken Deutschland“ zeigt, wie man mit dieser Strategie einen unvergleichbar größeren Schaden anrichten könnte: den Blackout, das Aus für die gesamte Energieversorgung nicht nur Deutschlands, sondern ganz Europas.

https://www.youtube.com/watch?v=TdwuAEBrKzw

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Mit einem großen Schild protestierte Heinz Sander gegen ein Grünkohlessen von AfD-Mitgliedern am Wochenende in Stoltenbergs Gasthof in Brügge. Gastwirt Eugen Pinkenburg wehrt sich gegen den Vorwurf, der populistischen Partei einen Raum gegeben zu haben.
Demokratieverständnis vs. hochgradiger Manipulation seitens der Medien. Hier wird das „Teile & Herrsche“-Spiel seitens des Systems in seiner besten Form präsentiert…
Das Recht auf Dummheit ist das Derivat der grundgesetzlich besonders geschützten Persönlichkeits- und Freiheitsrechte! Es ist herrlich und erfrischend anzusehen wie Einige exessiv Gebrauch von diesem Recht machen!

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In der deutschen wie in der internationalen Diskussion über das Schicksal der deutschen Ostgebiete und ihrer Bevölkerung spielen völkerrechtliche Argumente eine wesentliche Rolle. Die Eingliederung der Gebiete östlich der Oder-Neiße-Linie in den polnischen und den sowjetrussischen Staatsverband wird von diesen Staaten als endgültig und rechtmäßig bezeichnet, während die Regierung der Bundesrepublik Deutschland auf die Notwendigkeit einer Regelung durch einen künftigen Friedensvertrag verweist. Die öffentliche Meinung in der Bundesrepublik ist weithin von der aus verletztem Rechtsgefühl genährten These bestimmt, die Annexion jener Gebiete und die Vertreibung von Millionen deutscher Bewohner aus ihnen habe gegen das für sie wie für alle Völker und Volksgruppen geltende „Recht auf die Heimat“ verstoßen. Die Wiederherstellung der Grenzen des Deutschen Reiches von 1937 wird darum aus Gründen nationaler Ehre und um der Erhaltung des geschichtlichen und kulturellen Bestandes unseres Volkes willen, aber auch als Verwirklichung eines klaren Rechtsanspruches gefordert….

Reichsbürger innerhalb der EKD…?

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Die US-Patentanmeldung “ US20080044481 A1 “ („Mikropartikel für die orale Verabreichung“) wurde 2005 eingereicht und ermöglicht es, dass Medikamente und Impfstoffe in winzige, unsichtbare Lebensmittelpartikel eingebettet werden.
Der Erfinder und Rechtsnachfolger ist als Mordechai Harel aufgeführt, der mit der Advanced BioNutrition Corporation aus Columbia, Maryland, verbunden war. Hier sind eine Reihe von Zitaten aus der Patentanmeldung. Die Aussagen lassen keinen Zweifel an der breiten, breiten Anwendung der Technologie.
Die hier beschriebenen Teilchen können verwendet werden, um biologisch aktive Mittel (z. B. Nährstoffe, Arzneimittel, Impfstoffe, Antikörper und dergleichen), Bakterien (z. B. probiotische Bakterien), kleinere Teilchen oder im Wesentlichen jedes andere Material an das Tier abzugeben….

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Die Künstlerin Rosemarie Koczy hat nach Recherchen der Stadt Recklinghausen jahrelang eine Biografie vorgetäuscht, die sie als Jüdin und KZ-Überlebende darstellte. Wie das Stadtarchiv am Mittwoch erklärte, habe die 1939 in Recklinghausen geborene und 2007 in den USA gestorbene Künstlerin falsch angegeben, Jüdin und in einem Konzentrationslager gewesen zu sein. Zuvor hatten Deutschlandfunk Kultur und WDR berichtet.
Koczys gefälschter Lebenslauf sei anlässlich einer Ausstellung von mehr als 100 Arbeiten aufgefallen, die sie der Stadt Recklinghausen vermacht hatte. Ihr Name sei nicht im Opferbuch der Stadt verzeichnet, sagte der Leiter des Stadtarchivs, Matthias Kordes. Die Nachforschungen in Standesamts- und Melderegistern hätten ergeben, dass sie selbst sowie ihre Eltern und Großeltern römisch-katholisch waren. „Sie selbst ist katholisch getauft“, sagte Kordes.

Eine von Vielen derzeit, welche sich unfreiwillig outen… Weitere werden folgen…
Wahrheit sagen, Teufel jagen! (Gerard Menuhin)

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http://www.journalalternativemedien.info/geschichte/resonanz-vom-taeter-und-opferbewusstsein/

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Ohne weitere Worte…

Ein Jeder denke sich hierzu seinen Teil…
… ab mit den Säuglinen und den Kleinstkindern weg von Mutters Brust in den staatlichen Kindergarten… denn früh übt sich wer ein genderisiertes Gutmenschenwesen sein will… pardon… soll…werden… muss…
/familienreport-2017-data.pdf

Der beste Schutz vor Armut ist die Abschaffung aller Politiker & Parteien…! Denn was ist eine Partei…?
https://www.agmiw.org/?p=5294

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https://www.youtube.com/watch?v=ecpC_JOC6pU

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Das Weltprogramm der „globalistischen Reptilien“ beinhaltet neben der Fremdüberflutung auch ein indirektes Drogenprogramm zur Vernichtung der weißen Menschen. Donald Trump kämpft sowohl gegen die Vernichtung durch Migration wie auch gegen die Vernichtung der Weißen durch das „Drogen-programm“. Die System-FAZ musste gestern auf Seite 1 eingestehen, dass tatsächlich die Weißen deshalb vorrangig früh sterben: „Wegen der Opioid-Abhängigkeit sinkt die Lebenserwartung weißer Amerikaner. … Die Globalisierung hat Teile Amerikas veröden lassen und viele Leute demoralisiert. Mit Drogen fliehen viele Amerikaner auch vor der Einsicht, dass das 21. Jahrhundert nicht mehr gelingt wie vor fünfzig Jahren.“ Die Weißen verkraften die globalistisch geplante Arbeitslosigkeit nicht und flüchten deshalb in den für sie geplanten Drogentod.

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Raed Saleh ist Fraktionschef der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und Mitglied des Abgeordnetenhauses in Berlin. Er schreibt in seinem neuen Buch „Ich deutsch“, was er von der deutschen Kultur hält. „Deutscher Wein und deutscher Sang, Hermannsschlacht und Loreley“, gehören seiner Meinung nach, nicht mehr zur deutschen Leitkultur, sondern der Islam.
Der Einfallsreichtum einiger Politiker grenzt schon an Volksverhetzung. Der muslimische Palästinenser hat sein Land verlassen und erklärt deswegen Deutschland zu seiner neuen Heimat. Allerdings lehnt er das deutsche Brauchtum mehr oder weniger ab und meint, dass der Islam jetzt zur deutschen Leitkultur gehört. Was die Deutschen davon halten, spielt selbstverständlich keine Rolle.
Wenn Jugendliche eine neue Sprachvariante prägen, die bislang noch abwertend als „Türkendeutsch, Ghettosprache oder Türkenslang“ bezeichnet wird, findet Raed Saleh das „eine begrüßenswerte Entwicklung“. Denn „auch Sprache ist auf Kreativität und neue Einflüsse angewiesen“. Nicht nur die deutsche Kultur soll islamisiert werden, sondern auch die deutsche Sprache.
Von Jemanden, der seine eigene Heimat verlassen und in Deutschland eine neue gefunden hat, könnte man ein bisschen mehr Feingefühl erwarten. „Nur müssen wir endlich einmal sagen, was diese deutsche Leitkultur ist“, fordert der muslimische SPD-Politiker. „Denn es ist sicher nicht mehr deutscher Wein und deutscher Sang, Hermannsschlacht und Loreley“.
Der Focus interpretiert die Buchvorstellung „Ich deutsch“ als eine bewusste Provokation von Raed Saleh. „Jeder Bürger, der hier lebt, gehört zu unserem Volk“. Demnach gehören auch Schwerkriminelle, Extremisten und Terroristen ohne Aufenthaltsrecht und ohne deutsche Staatsbürgerschaft dazu.

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Der Zentralrat der Muslime und der Islamrat erfüllen einem Gerichtsurteil zufolge nicht die Voraussetzung, um als Religionsgemeinschaften im Sinne des Grundgesetzes anerkannt zu werden.
Damit hätten sie auch keinen Anspruch gegen das Land Nordrhein-Westfalen auf allgemeine Einführung islamischen Religionsunterrichts an öffentlichen Schulen, entschied das Oberverwaltungsgericht Münster am Donnerstag. (AZ: 19 A 997/02)
Eine Revision gegen das Urteil ließ das Gericht nicht zu. Die Kläger können vor dem Bundesverwaltungsgericht eine Nichtzulassungsbeschwerde einlegen.

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http://www.journalalternativemedien.info/meinungen-kommentare/michael-winkler-wir-gehen-wirklich-herrlichen-zeiten-entgegen/

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Zuletzt für „Heute“, das „Wort zum Sonntag“ – Etwas zum Nachdenken für bekennende Gutmenschen…!

„Habt ihr eurem Volk auch so geholfen wie jetzt den Flüchtlingen?

/an-alle-fluechtlingshelfer-in-deutschland

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Quelle: Prof. Mausfeld

Wohin uns nun die Reise führt (#13) – V1.8.

aktualisiert am 09.11.2017

„Du weißt bereits genug. Und ich ebenso. Uns fehlt es nicht an Wissen. Woran es uns mangelt, ist der Mut, zu verstehen was wir wissen und die Schlüsse daraus zu ziehen.“
Sven Lindqvist (1992)

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Der durchschnittliche Rückgang des Intelligenzquotienten, die Zunahme von Autismus und Verhaltensstörungen – seit rund zwei Jahrzehnten werden besorgniserregende Trends in Bezug auf die menschliche Intelligenz und geistige Gesundheit beobachtet. Nachdem genetische Faktoren ausgeschlossen wurden, nehmen Wissenschaftler insbesondere die chemischen Moleküle unter die Lupe, denen der moderne Mensch permanent ausgesetzt ist. Dabei spielen vor allem die sogenannten endokrinen Disruptoren eine bedeutende Rolle: Im Laufe wissenschaftlicher Untersuchungen konnte bewiesen werden, dass sie eine verheerende toxische Wirkung auf das menschliche Gehirn ausüben und insbesondere für ungeborene Kinder während der Schwangerschaft gefährlich sind. Die sogenannten polychlorierten Biphenyle (PCB), die in Flammschutzmitteln und Pestiziden enthalten sind, ähneln den Hormonen der Schilddrüse und werden vom Körper mit diesen verwechselt. Dadurch wird die Entwicklung von Schilddrüse und Schilddrüsenhormonen beeinträchtigt, was wiederum die Entwicklung des Gehirns stören kann. Doch was bedeuten diese Erkenntnisse für die Zukunft? Werden die Menschen durch den ständigen Kontakt mit Umweltschadstoffen einen immer geringeren Intelligenzquotienten haben? Und welche gesundheitspolitischen Lösungsansätze gibt es für dieses Problem? Die Dokumentation baut auf Interviews mit Wissenschaftlern weltweit auf und rückt auf Basis fundierter Forschungsergebnisse ein besorgniserregendes Phänomen in das Blickfeld der Öffentlichkeit.

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Damit ist nun wirklich alles gesagt… deutlicher geht es wahrlich nicht mehr… Dies sind zwei Stunden, welche sich lohnen. Hört genau hin…!
Besten Dank hierfür Herr Prof. Mausfeld!

Der Vortrag ist mit gut zwei Stunden recht lang geraten. Aber er war spannend und Rainer Mausfeld präsentierte viel Material, viele Anregungen, viele Daten, viele Zitate, viele Hinweise auf Literatur – der Vortrag enthält ein Bündel von nützlichen Informationen. Sie können dann, wenn Sie sich für eine der vielen benutzten Abbildungen und Folien besonders interessieren das Video anhalten, nachlesen und notieren. Was mir beim Noch-mal-anschauen besonders auffiel: Rainer Mausfeld und mit ihm viele NachDenkSeiten-Leserinnen und -Leser leben in einer anderen Welt als die Mehrheit der in unserem Land dominierenden Personen in Politik und Medienwelt. Wer das Geschehen kritisch betrachtet, ist weit weg von jenen, die in unserer Gesellschaft das Sagen haben. Sie unterscheiden sich vor allem im Blick auf das, was bei uns Demokratie genannt und als solche tagaus tagein gerühmt wird. Da gießt Rainer Mausfeld kübelweise Wasser in den üblichen politischen Bildungswein. Er beschreibt und belegt, wie alt und wie geplant die neoliberal geprägte Zerstörung demokratischen Zusammenlebens ist. Der historische Abriss ist ganz und gar nicht langweilig. Am Schluss kommt die große Frage: Was tun? Selbst aktiv werden.

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Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2- Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.“ Dies prophezeite mir schon 1998 Nigel Calder, der vielfach ausgezeichnete britische Wissenschaftsjournalist, jahrelanger Herausgeber vom „New Scientist“ und BBC-Autor.
Zusammen mit den dänischen Physikern Hendrik Svensmark und Egil Friis-Christensen vom renommierten Niels Bohr Institut hatte er 1997 das Buch: „The manic sun – die launische Sonne“ veröffentlicht, in dem sie anhand von Forschungen die Sonne für unser Klima verantwortlich machen.
Er hat mit seiner Einschätzung der Parteien Recht behalten. Die Ergebnisse der Forscher, die wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der Sonne und der Strahlungen aus dem Weltall auf unser Klima beinhalten, aber werden weitgehend totgeschwiegen. Damit können die Politiker nichts anfangen. Das würde bedeuten, dass die Flut von Gesetzen, mit denen die Bürger zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um die Welt zu retten, nicht mehr zu rechtfertigen wäre.
/Die-CO2-Theorie-ist-nur-geniale-Propaganda

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Hugh Hefners Idee lebt weiter.

Es war eine Art Paukenschlag im Netz: Als Playboy USA verkündete, mit Ines Rau die erste Transgender-Playmate der 64-jährigen Geschichte zu präsentieren, waren nicht alle begeistert. Doch die Wahl ist logisch, wenn man die Historie des Magazins und die Werte Hugh Hefners kennt.
Der „Playboy“ hat erstmals ein Transgender-Model zum Playmate des Monats gekürt. Ines Rau ist auf der berühmten Doppelseite in der November-Ausgabe des Magazins zu sehen.
Die Französin mit nordafrikanische Abstammung war zuvor bereits in der italienischen Ausgabe der „Vogue“ zu sehen und war auch Teil einer Kampagne der französischen Modemarke Balmain. Laut Rau habe der kürzlich verstorbene „Playboy“-Gründer Hugh Hefner sie persönlich ausgesucht. Er habe ihr gesagt, dass er sehr stolz auf sie sei. „Für die, die das nicht ertragen können, Hugh Hefner hat für die Rechte aller Menschen gekämpft. Das ist wunderschön anzuschauen“, schreibt der „Playboy“ auf Twitter.

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Ade & auf Nimmerwiedersehen!

Es war schön mit dir, geliebte Deutsche Märchen. Damals in der guten alten Zeit der Weihnachtsmänner & des Nikolaus, der Schweineohren, dem St. Martin-Umzug, dem Zigeunerschnitzel, dem Negerkuß und dem Osterhasen.

Wer nach diesem Plakat der Stuttgarter Oper immer noch nicht begreifen möchte, wohin uns nun die Reise führt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Der Volkstod von seiner „schönsten Seite“. Der Bundesmichel DEUTSCH schläft weiter und aalt sich in seinem aufindoktrinierten Schuldkomplex.

Die Agenda wird rücksichtslos durchgezogen…

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Eine klasse Aktion seitens der Regierung Orbán in Ungarn gegen einen der größten zionistischen Menschenfeinde, welcher sich es zur Aufgabe gemacht hat die weiße Rasse zu vernichten. Diese Plakataktion findet sich natürlich nicht in deren politisch korrekten, massenmedial verblödenden Qualitätsmedien.

(Google Übersetzung des Plakats:)

Über den Soros-Plan – Frage 7:

Ein Teil des Soros-Plans besteht darin, die Länder, die gegen die Einwanderung sind, politisch anzugreifen und schwere Verbrechen zu begehen.
Was denkst Du darüber? Verpassen Sie es nicht!

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WM TRIKOT 2018 OHNE NATIONALFARBEN

Der SWR fragt:
„Weg mit den Nationalfarben – her mit dem schlichten Design?!

Wie findet ihr ihr die neuen Trikots der deutschen Nationalmannschaft?“

Ich frage zurück: Welche bzw. wessen Nationalmannschaft…???
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Ein Beispiel von deren Vielen, als Resultat von fremdgeförderter Emanzipation!

Einen abwertenderen Arbeitsbereich kann man einer Frau, welche das Zentrum & das Herz der Familie (die kleinste staatliche Einheit) darstellt, garnicht ausführen lassen.

Andere Staaten, ähem Länder wissen es bei dieser so wichtigen personellen Besetzung weit besser zu regeln…

Diesen Herren sieht man durchaus an, dass sie sich ihrer Verantwortung gegenüber den Soldaten bewusst sind.

 

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Die Zeugen des Anschlags in Las Vegas sterben leider nun doch wie die Fliegen. Zuletzt erwischte es ein Ehepaar bei einem Autounfall. Natürlich kann man das als Zufall betrachten – allerdings gibt es bei diesem „Unfall“ eine Reihe von Merkwürdigkeiten.  Aus völlig unbekannten Gründen fuhr der Wagen in ein Metalltor und ging unmittelbar in Flammen auf. Das Auto musste eine geschlagene Stunde gelöscht werden, von den Insassen blieb kaum etwas zurück. Wie schnell fuhren die in einem Wohngebiet und dann gegen ein Tor, dass ein derartiger Brand plötzlich entstehen kann? Wenn ich mit 50 km/h gegen ein Tor fahre, ist das zwar ein schwerer Unfall, aber normalerweise geht das Auto nicht unmittelbar in Flammen auf. Die Vermutung liegt eher nahe, dass man hier eine Energiewaffe eingesetzt hat. [Ich gehe von einer thermischen Granate aus… z.B. von den Special Forces. Ein Militärsatellit hat zu diesem Zeitpunkt an eben dieser Stelle eine über 2.000 Grad Celsius starke thermische Reaktion festgestellt…!]
Bei der kürzlichen Waldbrandkatastrophe in Kalifornien hat man diese Waffen [DEW – Destructive / Directive Energy Weapon] wohl ausführlich getestet. Die Autos sahen ähnlich aus, sogar das Metall ist geschmolzen. [Man konnte Löcher in den Motorhauben der Autos feststellen, welche sich durch den Motorblock hindurch gefressen haben. ]
Den daneben stehenden Bäumen hat dieser „Waldbrand“ offensichtlich nicht geschadet. Wahre Wunder geschehen..!
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Die sogenannte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will die Bundeswehr zu einer multikulturellen Angriffsarmee ausbauen. Besonders Migranten sollen rekrutiert werden. „Muslimische Soldaten sind unverzichtbar“, sagte Sie in einem Interview. Die Bundeswehr dient schon lange nicht mehr der Landesverteidigung. Dazu wäre sie auch kaum noch in der Lage. Doch für Einsätze im Ausland ist die Bundeswehr scheinbar noch gut genug. Deswegen werden Soldaten mit Migrationshintergrund benötigt. Das wird in einem Interview der Morgenpost deutlich. Bereits 15 Prozent der Bundeswehrsoldaten haben einen Migrationshintergrund. Doch das reicht scheinbar der Verteidigungsministerin nicht. Soldaten mit türkischer, afrikanischer und arabischer Abstammung und Russlanddeutsche werden für die Auslandseinsätze gebraucht. „Mit ihren Sprach- und Kulturkenntnissen erleichtern sie uns den Zugang zur jeweiligen Bevölkerung“, meint Ursula von der Leyen. „Die Aufgaben, die auf Deutschland zukommen, werden nicht kleiner“, heißt es in dem Interview. Desweiteren fordert die sogenannte Verteidigungsministerin eine europäische Armee.

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Jetzt tauchte in Berlin eine Audio-Datei auf, in der Polizisten vor dem Merkel-Migrations-Sumpf aus sicherheitspolitischer Sicht in Todesangst warnen. Es ist grauenhaft, anders kann man unsere Lage aufgrund dieser Enthüllung eines Ausbilders der Polizei-Akademie nicht mehr kommentieren.
Laut WELT von heute enthüllt der Polizeiausbilder folgendes:
„Es herrscht Hass, Lernverweigerung und Gewalt in der Klasse, in der viele Polizeischüler mit Migrationshintergrund sitzen. Ich hab Unterricht gehalten an der Polizeischule. Ich hab noch nie so was erlebt, der Klassenraum sah aus wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren. Deutschen Kollegen sind von Schülern Schläge angedroht worden. Ich habe wirklich Angst vor denen. Das wird ’ne Zwei-Klassen-Polizei, die korrupt nur sein wird. Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.
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Ich gehe mal nicht davon aus, dass sich diese Bediensteten der Firma POLIZEI getreu an „BRD-deutsch“ Recht & Gesetz (FDG – Freiheitlich demokratische Grundordnung) halten werden…]
Merkels Polizei-Migranten sind die Feinde der Deutschen

https://www.facebook.com/abendschau.rbb/videos/1813658821996263/
/klima-der-angst-bekannt-polizeifuehrung-vertuscht-desastroese-zustaende/
/geheimnisverrat-hwr-studentin-fotografiert-clan-fahndung-ab
Polizei soll von fremden Clans gesteuert werden
/polizeischuelerin-an-polizeiakademie-wir-frauen-werden-staendig-angemacht-angeglotzt-zustaende-sind-furchtbar/

Fritzlar. Wenn die Mehrheit der Fritzlarer Stadtverordneten Donnerstagabend zustimmt, wird es künftig in der Domstadt einen freiwilligen Polizeidienst geben. Er soll von ehrenamtlich tätigen Bürgern übernommen werden. Einen solchen Antrag, der die Einrichtung eines freiwilligen Dienstes in Kooperation mit den Städten Gudensberg und Bad Wildungen vorsieht, hat der Magistrat vorbereitet. In der Vorlage wird erläutert, dass es in den beiden Städten Gudensberg und Bad Wildungen schon Erfahrungen gebe mit privaten Polizisten beziehungsweise Sicherheitsdiensten. In beiden Fällen seien die Erfahrungen positiv gewesen. Jetzt plane man, in einer interkommunalen Zusammenarbeit den freiwilligen Polizeidienst gemeinsam zu realisieren.
Ergänzend zum Thema POLIZEI:  ➡ Meine, Deine, Unsere Polizei…

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Präses Kurschus: „Ich könnte als Christ nicht AfD wählen“ Die evangelische Kirche macht wieder einmal Politik. Anette Kurschus ist klar gegen Pegida und AfD, denn die evangelische Kirche „tritt klar für Menschen fremder Herkunft ein und engagieren sich tatkräftig dafür, dass sie bei uns mit Respekt und Achtung aufgenommen werden.“ – Da wäre es schön zu wissen, wie viel „Menschen fremder Herkunft“ die evangelische Kirche – im Sinne der Nächstenliebe – seit Beginn der Völkerwanderung, aufgenommen hat…
/praeses-kurschus-ich-koennte-als-christ-nicht-afd-waehlen/

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Die Nationaldeutschen treiben sich mit Vorstellungen an, die zwar wichtig sind, aber die Wirklichkeit ignorieren. Alle Groß- und viele Kleinstädte im westlichen Teil der BRD sind mehrheitlich bereits mit Jung-Artfremden bevölkert. In wenigen Jahren sind sie wahlberechtigt, dann bekommt die AfD noch nicht einmal mehr 2 Prozent der Stimmen. Selbst auf dem Land fallen die grässlichen schwarzen Gesichter dieser grauenhaften Eindringlinge überall auf. Manche reden sich ihre Träume schön, dass wir immer noch ein ethnisch intaktes und deshalb starkes Volk seien. Ethnisch sind wir zwar noch zum allergrößten Teil intakt, aber eine kleine intakte Minderheit ist gegenüber einer bestialischen Barbarbaren-Überzahl auch ethnisch verloren. Andere reden sich ein, dass die Deutschen auf den Straße nur nicht mehr zu sehen seien, sie gingen nicht mehr aus dem Haus. Na ja, wenn’s zum Weiterleben hilft …
Bischof Richard Willamson hat kürzlich in seiner Eleison-Botschaft einen Weg aufgezeigt, den wir Restdeutschen beherzigen sollten. Der Bischof zitiert in seiner Botschaft vom 4. November aus dem Buch und aus einem Interview von Pater Henry Boulad, der ein jesuitischer Priester der alten Schule und früher Theologieprofessor in Kairo war, wie folgt:…..

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http://www.journalalternativemedien.info/meinungen-kommentare/ra-lutz-schaefer-marx-wurde-nicht-verstanden/

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Der neue „Trend“ begann ganz langsam. In der Schulklasse der 15-jährigen Emilia S. aus Dresden galt es plötzlich als cool, wenn der Handyakku zu 88 Prozent geladen war – Neonazi-Code für die Buchstaben „HH“, kurz für „Heil Hitler“. Musste jemand niesen, wurde „Heilung“ gerufen. Wer am meisten provozierte, konnte unter den Teenagern punkten. Laut den Schülern ist es als lustig empfunden worden, wenn man seinen Mitschülern den Hitlergruß zeigte oder „Heil Hitler“ sagte. „Es wurde noch schlimmer. ‚Jude‘ war plötzlich eine Beleidigung.“
Aus pubertärem Gehabe wurden Holocaust-Witze und möglicherweise Straftaten – Emilia wehrte sich und zeigte schließlich einen Mitschüler wegen Volksverhetzung an. Für ihren Einsatz hat die Schülerin am Dienstagabend in Berlin nun den Preis für Zivilcourage gegen Rechtsradikalismus, Antisemitismus und Rassismus des Förderkreises Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V. und der Jüdischen Gemeinde zu Berlin erhalten. Anfangs habe sie nichts getan, weil sie Angst hatte, allein dazustehen, berichtet die 15-Jährige. Irgendwann tauchten im Handychat der Klasse antisemitische Bilder als Scherze auf. „Das Schrecklichste war ein Foto einer Rauchwolke mit der Bildunterschrift ‚jüdisches Familienfoto‘ – da wehrte ich mich und schrieb, sie sollen mit dem Nazigetue aufhören“, sagt Emilia. [ Soweit waren wir schon 2 x, als indoktrinierte Kinder sogar Ihre eigenen Eltern und Geschwister denunzierten…! Linksgrün versiefte, manipulierte, indoktrinierte, fluoridierte, genderisierte Impfschäden, genannt DEUTSCH…!]
Ergänzend hierzu: ➡ zivilcourage/
Für Interessierte & Suchende  gibt es hier ein Urteil des OLG Naumburg zum § 130 StGB Volksverhetzung.

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Die Verfassungsrichter in Karlsruhe fordern den Eintrag eines dritten Geschlechts in das Geburtenregister. Der Erste Senat des Gerichts begründete dies mit dem durch das Grundgesetz geschützte Persönlichkeitsrecht.
Der Gesetzgeber muss jetzt für eine Neuregelung sorgen, die die Aufnahme eines dritten Geschlechts neben männlich und weiblich gewährleistet. Ausgangspunkt ist die Klage eines Intersexuellen, der auf Änderung seines Geschlechts auf „divers“ oder „inter“ gestellt hatte. Der Leipziger Antragsteller Vanja (27) war als Mädchen eingetragen worden. Laut einer Chromosomenanalyse ist er jedoch weder Frau noch Mann. Die Klage scheiterte zuvor in sämtlichen Instanzen, zuletzt vor dem Bundesgerichtshof.
Beachtet ergänzend auch den § 21 PStG, Abs. (3), Punkt 5…!

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Queerty hat einen Artikel veröffentlicht, der ein kontroverses Thema behandelt. Daniel Kibblesmith, ein jüdischer Autor, bekannt als Schriftsteller für Stephen Colberts Late Night Show, veröffentlichte vor kurzem ein Buch mit dem Titel „Santa’s Husband“. In diesem literarischen Meisterwerk erforscht Kibblesmith das Leben von „Kris Kringle, einem schwarzen Weihnachtsmann, der am Nordpol wohnt.“ Das Buch wurde am 14. Oktober 2017 publiziert und hat seitdem die Top 20 bei Amazon in der Kategorie „Humor- Literatur (englischsprachig)“ erreicht.
/kinderbuch-ueber-schwarzen-homosexuellen-nikolaus/

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Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Schaffung einer russischen virtuellen Währung genehmigt. Das hat der russische Kommunikationsminister, Nikolaj Nikoforow, auf einem geschlossenen Treffen des Moscow Capital Clubs gesagt. „Ich erkläre hiermit, dass wir den Krypto-Rubel starten, aus einem einfachen Grund: Wenn wir das nicht tun, dann werden das in zwei Monaten unsere Nachbarn in der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft (EAWG) erledigen“, zitiert die Zeitung „AiF“ Nikoforow. Dabei verwies er auf eine entsprechende Initiative der Regierung. Sanktionen gegen Krim könnten Russland führend bei Kryptowährungen machen.
Die russische Digitalwährung
werde schon bald auf den Markt kommen. Es sollen nur einige Details bezüglich der Steuerzahlung geklärt werden. Die Schaffung einer eigenen virtuellen Währung bedeute jedoch nicht, dass Bitcoin und andere Digitalwährungen in Russland nun legalisiert würden, so der Minister. Außerdem werde es unmöglich sein, den Krypto-Rubel zu minen. 

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Worauf läuft es denn nun hinaus? Die Menschen werden sich freiwillig in diese Situation begeben. Das „Alien-Disclosure“ (z.B. Antarktis) wird alsbald dazu verwendet werden, um die Menschen noch mehr zu verängstigen. Und diese Menschen werden freiwillig um eben diesen „Schutz“ bitten.

Daher, meine geliebten Seelen, raus aus der Angstfalle, hinein ins Vertrauen und in die alles umfassende Liebe. Nur so können wir gewinnen!
Ja, das kostet viel an Kraft, sehr viel Kraft. Es wird sich jedoch für Euch & uns Alle lohnen! Stellt Euch dieser Aufgabe….!  Ihr seid nicht alleine. So viele Seelen waren noch nie auf der Erde inkarniert wie Heute im Hier & Jetzt… Und nicht alle davon sind „menschlich“… 😉

Unser Gegner sind empathielose Wesen. Ihre Stärke liegt in der Manipulation, in der Bedrohung, in der Befürwortung niederer Werte,  in der allumfassenden Täuschung & in der Suggestion der ANGST!

Wir sind in der finalen Zeitenwende angelangt… Jetzt geht es um alles…!

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https://www.youtube.com/watch?v=Rk6I9gXwack

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Eine wunderbare Rasse & die Diversifikation

Das Original von James Bronson erschien unter dem Titel It’s a Wonderful Race auf Tomatobubble-The Forbidden Truth about Economics & History

Abendrot oder neues Morgenrot?

Es war einmal ein Collegestudent namens George, der dachte, er wisse alles. Während er über die Weihnachtsferien zu Hause war, gerieten George und sein Vater eines Abends nach dem Essen in eine hitzige Debatte. Der Streit begann, als der junge Student versuchte, seinem Vater zu erklären, dass sie als Weiße die Verantwortung für all das Unrecht tragen sollten, dass Weiße im Laufe der Geschichte Nichtweißen angetan haben.

George erklärte: “Getrieben von europäischem Rassismus und von Habgier stahlen wir den amerikanischen Ureinwohnern ihr Land und hielten Afroamerikaner als Sklaven, wir haben Juden verfolgt und die Umwelt zerstört. Wir sind über Tausende von Jahren hinweg unterdrückerische Rassisten gewesen, und daher ist es nur gerecht, wenn wir finanzielle Reparationen für den Schaden bezahlen, den wir über die Welt gebracht haben. Ich bin froh, dass unsere politische und wirtschaftliche Herrschaft über die unterdrückten Völker zu Ende geht, aber wir haben immer noch einen weiten Weg vor uns.”

Georges Vater war geschockt, als er das Gerede hörte. “Wer hat dir diesen kommunistischen Sozischeiß in den Kopf gesetzt, mein Sohn? Hat Dir das einer Deiner sandalentragenden Hippie-Professoren am College erzählt?” fragte der Vater.

Darauf antwortete der Sohn: “Ja, das stimmt, Papa. Mein Anthropologieprofessor, Dr. Irving Silverstein hat das gesagt. Und der muss das auch wissen. Dr. Silverstein ist ein von allen Kritikern gefeierter Autor und hat einen Doktortitel. Leute aus Deiner Generation verstehen das einfach nur deswegen nicht, weil Ihr in einer rassistischen Gesellschaft weißer Vorherrschaft aufgewachsen seid. Deswegen bewundere ich auch Dr. Martin Luther King als den größten Mann in der Geschichte Amerikas. Er stand gegen die Rassisten aus Deiner Generation auf. Dank ihm sind junge Leute aus meiner Generation vollkommen farbenblind, was Rasse angeht.

Wütend erwiderte der Vater: “Das ist nichts als ein Haufen Bockmist. Ich bin immer fair und tolerant gegenüber Leuten aller Herkunft und Rassen gewesen. Wann hast du jemals gehört, dass ich ein rassistisches Schimpfwort benutzt habe? Ich habe niemanden ‘unterdrückt’ und außerdem ist auch gar nichts verkehrt dabei, sich mit seinem eigenen Volk verbunden zu fühlen, und das schließt die ganze europäische Rasse ein. Deine Rasse ist Dein Blut. Es ist wie eine erweiterte biologische Familie und Du solltest Dein europäisches Erbe und Deine Identität achten, wie auch alle anderen rassischen Gruppen in Amerika sich über ihre Identität sehr genau im Klaren sind. Für sie ist es also  in Ordnung, ein natürliches Gefühl für Solidarität gegenüber ihrer Rasse zu haben, während es böse ist, wenn wir Europäer auch so empfinden?”

Der junge “Intellektuelle” verdrehte seine Augen voller Respektlosigkeit.

“Ach komm, Papa. Das ist doch dieselbe Art von weißem Herrenmenschentum, das Hitler den Leuten andrehen wollte. Derart rassistische Haltungen sind schon seit vielen Jahren diskreditiert.”

“Von wem diskreditiert?” fragte der Vater nach.

“Von hochdekorierten Wissenschaftlern wie zum Beispiel Professor Silverstein.” gab George zurück.

“Ein hochdekoriertes Arschloch ist er! Er erzählt Dir Bockmist und Du frisst das!”

“Nein Papa! Er ist ein führender Anthropologe und sein Buch ‘Die weiße Pest’ wurde von der New York Times, dem Newsweek Magazine und der Washington Post besprochen. Ich weiß ja, dass Du damals keine Möglichheit hattest, aufs College zu gehen, Papa… deshalb verstehst Du diese Sachen nicht. Du bist eben Klempner! Es gibt nur eine Rasse, die menschliche Rasse. Vielfalt ist unsere größte Stärke. Wen schert es, wieviel Melanin jemand in seiner Haut hat? Die Unterschiede zwischen den so genannten ‘Rassen’ sind genauso belanglos wie Unterschiede bei Hosenknöpfen. Rasse ist nur ein künstliches soziales Konstrukt, nichts weiter. Und außerdem zeigen Statistiken der UNO, dass durch die geringen Geburtenraten von Weißen, Migrationsströmen und die Tatsache, dass wir in einer immer multikultureller werdenden Gesellschaft leben, Europäer und ihre ethnozentristische und rassistische Kultur bis zum Ende dieses Jahrhunderts sowieso durch Vermischung verschwunden sein werden.

Rot vor Zorn brüllte sein Vater: “Du bist ein wandelndes Klischee Junge! Ist Dir das eigentlich klar? Zahle ich Geld für so was? Dass Du lernst, dass es eine gute Sache ist, wenn die europäischen Völker aussterben und aufhören zu existieren? Ist das ernsthaft das, was Du willst?”

Der junge George antwortete: “Ja! Ich glaube, das ist großartig! Wir machen bereits nur noch 9 Prozent der Weltbevölkerung aus und es sinkt weiter. Wenn wir alle braun und gelb sind, dann bedeutet das ein Ende von Rassismus und Hass. Und außerdem wären die unterdrückten Völker der Welt sowieso besser dran gewesen, wenn es uns erst gar nicht gegeben hätte.”

“Was hast Du eben gesagt?!” fragte Georges Vater.

“Ich hab gesagt, dass ich wünschte, uns Weiße hätte es niemals gegeben!

Kaum hatte er das gesagt, kam plötzlich ein kalter Windstoß auf, gefolgt von einer Explosion und einer riesigen Rauchwolke. Als der Rauch sich gelegt hatte, fand George sich alleine und verloren in einem kalten Wald wieder. Nach einigen Sekunden der Bestürzung und Verwirrtheit tauchte wie aus dem Nichts ein altmodisch aussehender älterer Mann auf. Er lehnte sich gegen einen Baum und sagte:

“Nun, George, Dein Wunsch ist in Erfüllung gegangen.”

George fragte:  Wo bin ich? Was geht hier ab? Und wer sind Sie?”

Der alte Mann antwortete: “Ich bin Clarence P. Oddbody, Engel zweiter Klasse. Dein Wunsch ist in Erfüllung gegangen, George. Ich wurde hierher entsandt, um Dir zu zeigen, wie die Welt aussehen würde, wenn Europäer oder Weiße niemals existiert hätten. Du lebst jetzt in einer Welt, in der es niemals Weiße gegeben hat. Keine dummen Blondinen, keine Rotschöpfe, keine Brünetten, keine blauäugigen und grünäugigen Teufel. Nur Schwarze, Braune und Gelbe.”

“Wirklich? Wow! Das ist cool! Ich werde kein Problem damit haben, mich anzupassen, denn ich habe nicht eine rassistische Faser in meinem Leib. Und wenn ich in meine Welt zurückkomme, kann ich Professor Silverstein und all meinen Freunden erzählen, wie wundervoll diese Welt ohne Rassismus war. Aber sagen Sie mal, wo genau bin ich eigentlich hier?”

“Du bist da, wo ansonsten Bedford Falls, New York wäre. Du stehst genau da, wo das Haus deiner Eltern wäre, Grove Avenue 286.” antwortete Clarence.

George hielt einen Augenlick inne und sagte dann: “Oh, ich verstehe. In einer nichtweißen Welt sind die Wälder nicht gerodet worden. Im Gegensatz zu den europäischen Verwüstern waren die amerikanischen Ureinwohner umweltbewusst. Trotzdem ist mir kalt. Wo ist das nächste Motel, Clarence?”

“Ein Motel?” sagte der Engel schmunzelnd. “Es gibt keine Motels hier in dieser Weltgegend, die du früher als Nordamerika gekannt hast. Aber dort oben in den Bergen gibt es ein paar Höhlen, in denen du Unterschlupf finden kannst.”

“Höhlen?! Kein Bock, Mann. Ich möchte ein gemütliches warmes Bett zum Schlafen.”

“Ich glaube, du verstehst nicht, Gerorge. Es gibt keine Gebäude hier im nichtweißen Amerika, weil die bösen Weißen nie gekommen sind und sie gebaut haben. Weiße haben niemals existiert, du erinnerst dich? Die Einheimischen benutzen Zelte als Unterschlupf – du weißt schon: Tipis. Hast du Lust, einige Indianer … oh Entschuldigung … amerikanische Ureinwohner aus der Gegend zu treffen? Vielleicht lassen sie dich in einem ihrer Zelte schlafen.”

“In einem Zelt? Aber es hat 10 Grad unter Null! … Okay, es ist besser als eine Höhle, nehme ich an. Gehen wir zum nächsten Stammeshäuptling.”

Clarence und George waren etwa eine halbe Stunde durch den nasskalten Wald gestapft, als George plötzlich ein Gedanke kam.

Irokesen skalpieren Jane McCrea

“Wart mal einen Augenblick, Clarence. Sind diese amerikanischen Ureinwohner, die wir besuchen wollen, freundlich oder feindselig?” fragte er.

“Nun, George, das ist eine sehr rassistische Frage. Nur weil manche Indianerstämme brutale Wilde waren, die ihre Opfer bei lebendigem Leibe skalpierten, heißt das nicht, dass sie alle so sind.” sagte der Engel sarkastisch.

“Das weiß ich doch, Clarence. Und ich bin nicht rassistisch. Ich hasse Rassismus. Ich habe nicht eine rassistische Faser in meinem Leib. Es gibt nur eine Rasse und das ist die menschliche Rasse. Vielfalt ist unsere größte Stärke. Trotzdem würde ich mich wohler fühlen, wenn ich eine Waffe hätte, mit der ich mich verteidigen könnte, wenn sie vorhaben sollten… du weißt schon… mich bei lebendigem Leib zu skalpieren.”

“Eine Schusswaffe?” fragte der Engel. “Es gibt keine Schusswaffen, mit denen du dich verteidigen könntest. Schusswaffen wurden von den bösen Europäern erfunden. Und außerdem möchten Linksliberale wie du sie ja sowieso verbieten. Du könntest Dir aber aus den Zweigen dort einen Speer machen.”

“Einen Speer? Das ist mir zu anstrengend. Ich habe eine bessere Idee, Clarence. Gib mir ein Telefon. Ich werde beim Stamm anrufen und fragen, ob es okay ist, wenn ich vorbeikomme und bei ihnen übernachte.”

“Telefon?” erwiderte der Engel. Es gibt hier keine Telefone. Alexander Graham Bell war auch ein böser weißer Mann, und deshalb hat er nie existiert. Keine Europäer. Du erinnerst dich?”

“Ach, vergiss es!” sagte George. “Ich schlafe in so einer verdammten Höhle.”

Als sie bei der Höhle ankamen, fragte ein vor Kälte zitternder George Clarence nach einem Feuerzeug, damit er ein Feuer anzünden könne.

“Ein Feuerzeug?” fragte Clarence. “Es gibt keine Feuerzeuge, und bevor Du weiterfragst, es gibt auch keine Streichhölzer. Das sind europäische Erfindungen, und die bösen Europäer haben nie existiert, das weißt du doch noch? Wenn du es warm haben willst, wirst du es wie die Einheimischen machen und Zweige aneinander reiben müssen.”

“Ach komm, Mann! Du willst mir doch nicht erzählen, dass diese Leute immer noch Zweige aneinander reiben, um Feuer zu machen?”

“Diese Leute? Wen meinst du mit ‘diese Leute’?” neckte ihn der Engel.

“Ach, komm schon, du weißt doch, wen ich meine, Clarence!”

“George. Diese Indianer leben genauso, wie sie es taten, bevor der böse weiße Mann gerade mal vor ein paar Jahrhunderten aus Europa kam”, sagte der Engel.

“Ich weigere mich, in dieser eiskalten Höhle zu bleiben, und ich werde verdammt nochmal auch kein Feuer mit Zweigen machen, und ich will auch nicht in einem Tipi schlafen. Ich will nach Afrika! Dort ist es warm und ich werde mich bestimmt schnell an die großen afrikanischen Zivilisationen anpassen, die sich sicherlich in der Zwischenzeit entwickelt haben. Wo ist der nächste Flughafen?”

“Flughafen?” sagte Clarence. “Es gibt hier keine Flugzeuge George. Die bösen weißen Gebrüder Wright sind nie geboren worden. Das hier ist eine Welt ohne Weiße, weißt du das nicht mehr?”

“Oh…” sagte George mit einem schafsartigen Gesichtsausdruck. “Und was ist mit einem Schiff?”

“Schiffe?” lachte der Engel. “Ich fürchte, das seetüchtigste Floß, das wir auftreiben könnten, wäre nicht sehr hilfreich bei der Überquerung des riesigen Atlantischen Ozeans. Die große Seefahrernation der Wikinger und europäische Navigatoren haben niemals existiert. Keine Phönizier, kein Leif Erikson, kein Heinrich der Navigator, kein Kolumbus, kein Magellan, kein Hudson und kein Robert Fulton. Selbst, wenn du es fertigbringen würdest, dir selber ein Schiff zu bauen, gäbe es keinen Kompass und keinen Sextanten zum Navigieren. Ich füchte, du sitzt hier fest, George.

George verfiel in Schweigen. Nach einer Weile sagte Clarence: “Ok, George. Ich lass dich ein bisschen mogeln. Halt dich an meinen magischen Rockschößen fest, dann fliegen wir nach Afrika.”

“Cool!” sagte George.

Als sie in Afrika ankamen, sah George Tausende von halbnackten afrikanischen Eingeborenen, die einen staubigen Trampelpfad entlanggetrieben wurden. Sie wurden von anderen Afrikanern, die Speere trugen, bewacht.

“Was machen sie mit diesen armen Leuten?” fragte George.

“Sie werden von einem anderen Stamm versklavt. Sklaverei war lange bevor Weiße kamen in Afrika üblich“, sagte Clarence. Tatsächlich wurden die meisten Sklaven, die nach Amerika verschifft wurden, den überwiegend jüdischen Sklavenhändlern  von afrikanischen Stammeshäuptlingen verkauft.

“Das ist ein Skandal!” empörte sich George. “Bring mich zu Dr. Martin Luther King. Da der böse weiße Attentäter, der ihn auf dem Gewissen hat, niemals existierte, müsste dieser große Mann noch am Leben sein. Er ist wahrscheinlich irgendwo ein großer König und der Führer einer fortschrittlichen Zivilisation. Er wird die Sklaven von ihren afrikanischen Herren befreien. Bring mich zu ihm, Clarence.”

“George, bist du sicher, dass du das tun willst?”

“Bring mich zu ihm. Und zwar sofort!” schrie George zurück.

“Gut, gut. Folge mir, George.”

Clarence führte George zu einer kleinen Hütte mitten im Herzen von Afrika. Nackte Frauen und Kinder starrten den weißen George voller Erstaunen an. Die meisten jüngeren Männer waren auf der Jagd, aber ein paar ältere Männer waren zurückgeblieben. George wurde zu der Hütte des Medizinmannes und spirituellen Führers des Stammes gebracht. Dort sah er einen wild um sich blickenden Mann, der in muffig riechende Tierfelle gehüllt war.

“Wer zur Hölle ist das?” fragte George.

“Darf ich dir Doktor Matuno Luta Kinga vorstellen, George.” sagte Clarence. Er wurde niemals Doktor Martin Luther King, weil es keine Universitäten oder Seminare gab, wo er sich hätte bilden können. Die Europäer, die solche Möglichkeiten schufen, gab es nicht. Aber er wurde zum spirituellen Führer seines Stammes. Er ist ein Spezialist für Magie. Vielleicht kann er Dir ja helfen?”

Der ‘Doktor’ starrte George voller Staunen an. Dann bedeutete er seinen Handlangern mit einer Kopfbewegung, den jungen George zu ergreifen. Sie packten ihn und banden ihn an einen Baum.

“Aufhören! Lasst mich los! Was haben die mit mir vor?” schrie George hysterisch.

“Sie werden dir die Eier abschneiden, George. Der gute Doktor King… ich meine Kinga … glaubt, dass es seinem Stamm Glück und große Fruchtbarkeit bringen wird, wenn sie dich kastrieren, während du noch lebst. Ah, nichts geht über die Wohltaten der modernen Medizin.” lachte Clarence.

“Clarence! Clarence! Hilf mir, Clarence! So hilf mir doch!”

“Aber George, du hast mir doch gesagt, dass du nach Afrika gehen wolltest, um Dein großes Idol, Reverend King, zu treffen.”

Voller Entsetzen antwortete George: “Dieser Teil Afrikas hat sich wohl noch nicht entwickelt. Ich sehe das ja jetzt ein. Bring mich nach Nordafrika, wo die Ägypter und Karthager große Zivilisationen erbaut haben. Bring mich einfach nur hier raus. Bitte, Clarence, bitte! Clarence!!!”

Gerade als die Schneide des Medizinmanns an Georges Hoden ansetzte, löste sich George in Luft auf. Er fand sich an den Ufern des Nils in Ägypten wieder.

“Danke, Clarence. Vielen Dank”, sagte George. “Ich versteh das nicht, Clarence. Warum sind so viele Teile der Welt so brutal und primitiv geblieben? Ich habe während des Black History Month so viel über schwarze Erfinder und Wissenschaftler gelernt.

Garrett Morgan, George Washington Carver, Benjamin Banneker, Granville Woods. Und dann gibt es noch Dr. Carson, den besten Hirnchirurgen in ganz Amerika. Wo sind all diese Männer?”

Clarence fragte: “Verstehst du es immer noch nicht? Amerika und Afrika existieren genauso, wie sie waren, bevor Europäer sie entdeckten. Die Zivilisation, wie du sie gekannt hast, wurde bei diesen Menschen erst vor wenigen Jahrhunderten von Europäern eingeführt. Es gibt keine Universitäten, keine Krankenhäuser, keine Transportmittel außer Tieren, keine Wissenschaft, keine Medizin, keine Maschinen. Tatsächlich wurde im subsaharischen Afrika noch nicht einmal das Rad erfunden. All diese schwarzen Wissenschaftler, Erfinder, Ärzte, Athleten und Unterhaltungskünstler, von denen du sprichst, hatten nie die Chance, ihr volles Potential auszuschöpfen, weil keine Europäer da waren, die ihnen Hochkultur und Bildung ermöglichten. Es gibt keine George Washington Carvers in dieser nichtweißen Welt, keine Dr. Carsons, keine Booker T. Washingtons, keine Benjamin Bannekers, keine Michael Jordans, keine Oprah Winfreys, keine Bill Cosbys, keine Barack Obamas…”

“Hör auf! Das ist eine rassistische Lüge!” schrie George. “Fahren wir jetzt gleich weiter zu den großen Pyramiden  und ich zeige dir eines der großen Weltwunder… erbaut von Nichtweißen! Schaff mir ein Auto her, Clarence!”

“Ein Auto?” fragte Clarence.  Es gibt hier keine Autos. Daimler und Benz, die bösen deutschen Erfinder des Verbrennungsmotors, sind nie geboren worden… und Henry Ford auch nicht. Es gibt auch keine gepflasterten Straßen. Dies hier ist eine Welt ohne böse weiße Europäer. Du erinnerst dich?”

“Keine Autos! Verdammt! Dann nehmen wir einfach den Zug zu den Pyramiden.”

Clarence schüttelte ungläubig über Georges Beschränktheit den Kopf: “Es gibt auch keine Züge in dieser Welt, George. Es waren keine bösen weißen Europäer da, die Lokomotiven bauten oder die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Kohle, Öl und Gas entdeckten, die Zugwaggons bauten oder Schienen verlegten. Aber ich erlaube dir noch einmal, zu mogeln. Halt dich an meinen magischen Rockschößen fest und wir fliegen zu der Stelle, wo die Pyramiden stehen. Du hast doch ein Geographieseminar besucht, also dirigier mich beim Fliegen.”

“Ok, Clarence. Aber bevor wir losfliegen, muss ich aufs Klo. Gibt es hier irgendwo eine öffentliche Toilette?”

“Toiletten?” antwortete der Engel. “Es gibt keine Toiletten in dieser Welt und auch keine Urinale. Sanitäranlagen wurden von bösen weißen Europäern erfunden. Die Leute in dieser nichtweißen Welt erleichtern sich immer noch auf dem offenen Feld.”

“Keine Sanitäranlagen?!” heulte George auf.

“Nein! Das lässt dich deinen Vater schätzen, der nur ein ‘einfacher Klempner’ ist, was, George? Sag mir George, war es Dein wertvoller Dr. Silverstein, der dir beibrachte, dermaßen verächtlich auf ehrliche harte Arbeit herabzusehen?”

George gab keine Antwort. Er sah beschämt zu Boden. Clarence drehte sich um, sodass George sein Geschäft am Flussufer erledigen konnte.

“Ich brauche etwas Klopapier.” sagte George.

“Klopapier?” erwiderte der Engel. “Es gibt…”

“Ich weiß. Ich weiß. Klopapier ist noch nicht erfunden. Dann gib mir eben ein paar Blätter!”

Clarence kam seiner Bitte nach. Dann flogen die zwei in Richtung Pyramiden. George wurde zunehmend verwirrt:

“Das versteh ich nicht. Meiner Erinnerung an das Geographieseminar nach, müssten die großen Pyramiden hier irgendwo sein. Wir müssten sie doch schon aus vielen Meilen Entfernung sehen können.”

Tut Ench Amun, der Westeuropäer

“Nun, George, ich bin sicher, Deine Collegeprofessoren haben dir das nie gesagt, aber die alten Ägypter waren nicht schwarz oder braun, zumindest nicht in der Früh- und der Blütezeit ihrer Zivilisation. Sie waren kaukasisch. Die Wissenschaftler, die ägyptische Mumien untersucht haben, bestätigen das. Mumien mit blondem und rotem Haar sind überall in den Museen – in der Welt, die du einst gekannt hast. Wusstest du, dass ein im Jahr 2011 durchgeführter DNS-Test ergeben hat, dass der ägyptische König Tut gemeinsame Vorfahren mit 70% der britischen Männer und mit 50% aller europäischen Männer hat?  

Merkwürdigerweise gibt es KEINE vergleichbare DNS-Übereinstimmung zwischen den heutigen ‘Ägyptern’ und König Tut. Die ägyptischen Weißen verschwanden im Schmelztiegel der schwarzen Nubier. Es gibt also keine Pyramiden in dieser nichtweißen Welt, George, und auch keinen Sphinx. Und die späteren Karthager waren ebenfalls weiß, wie man noch an vielen heutigen Berbern  Nordafrikas sieht.”

“Ernsthaft?” fragte George “Ich hab das noch nie gehört.”

Berbermädchen aus Nordafrika

“Natürlich hast du das noch nie gehört. Die Wahrheit wird vor dir verborgen. Hier nimm meinen magischen Laptop und googel nach “Weiße ägyptische Mumien”, wenn du mir nicht glaubst.”

George schaute sich die Fotos von den blonden und rothaarigen Mumien an und las die wissenschaftlichen Artikel dazu. Er stand vollkommen verduzt mit offenem Mund da.

George wurde nachdenklich. Er richtete seinen Blick nordwärts in Richtung Europa, wandte sich an Clarence und sagte:

“Meine Urgroßeltern mütterlicherseits kamen aus Holland nach Amerika. Auf Papas Seite ist meine Oma italienischer und französischer Herkunft und mein Opa schottisch-irisch…. Clarence?”

“Ja George?”

“Was ist aus Europa geworden?”

In Europa: Keine Akropolis, keine St. Basilius Kathedrale, kein Schiefer Tum von Pisa, kein Big Ben, kein Kölner Dom

Clarence erwiderte: “Europa wurde von asiatischen Stämmen bevölkert, die nach Westen vordrangen. Sie haben ein paar Siedlungen gegründet, aber das Leben sieht dem in Nordamerika recht ähnlich. Ein Nomadenleben, gegründet auf Jagen und Sammeln. Keine großen Städte, keine Wissenschaft, keine Bauwerke, keine Kultur, keine schönen Künste – nur ein harter täglicher Überlebenskampf gegen die Elemente der Natur. In dem Europa ohne böse Weiße hat Rom nie existiert und Griechenland auch nicht. Es gab auch keine Renaissance. Es ist nur ein kurzer Flug übers Mittelmeer. Sollen wir?”

“Äh… lieber nicht Clarence. Nach meinem Erlebnis mit Dr. Kinga ist mir die Lust auf Unbekanntes ein bisschen vergangen.”

“Bring mich lieber nach Persien. Sicher werden wir in dieser Hochzivilisation, die sich mit Griechenland messen konnte, willkommen sein.” sagte George.

Clarence lachte laut auf.

“Warum lachst du mich aus?” fragte George. “Och komm, Clarence! Erzähl mir jetzt bloß nicht, dass das große Persische Reich auch nicht existiert!”

Die arischen Völkerwanderungen vom Kaukasus ausgehend

“George, George, George. Hast du nicht gewusst, dass die altpersische Zivilisation von weißen Stämmen gegründet wurde, die aus dem Kaukasusgebirge in Zentralasien kamen? Was glaubst du, wo der Begriff ‘kaukasisch’ herkommt? Diese indoeuropäischen Stämme waren als Arier bekannt. In Farsi (der Sprache, die in Persien gesprochen wird) heißt Iran das “Land der Arier”. Iran und Arier… das klingt schon ähnlich, oder?”

“Oh – mein – Gott! Ich hatte keine Ahnung! Ich dachte immer, Arier wären etwas, was die Nazis erfunden haben.” sagte George entgeistert.

Clarence schüttelte seinen Kopf in ungläubigem Staunen über das Unwissen seines jungen Schülers. Er fuhr fort:

“Du hast erwähnt, dass du teilweise irischer Herkunft bist, George. Nun, Irland heißt ebenfalls “Land der Arier”. Der irische Name ‘Erin’ kommt von ‘arisch’ wie auch das griechische und italienische Aryana. Du siehst also, George, dass Nordeuropäer und die alten Perser von denselben Vorfahren abstammten.”

“Moment, Clarence. Ich gebe ja zu, dass es sprachliche Ähnlichkeiten zwischen Farsi und europäischen Sprachen geben mag, aber Iraner sehen kein bisschen aus wie Nordeuropäer.”

Clarence antwortete: “Im Norden des Iran sehen einige schon noch so aus wie Europäer. Das sind die reinen Nachkommen der alten Perser. Schau dir dieses hübsche weiße Mädchen an, George.”

Clarence gab George seinen Laptop.

“Wow! Sie ist wirklich bildschön, und sie ist auch wirklich… nun äh… weiß! Ist sie Perserin? fragte George ungläubig.

“Aber sicher ist sie das. Unglücklicherweise existiert sie nicht mehr – dank dir, George.”

George konnte seine Augen nicht vom Laptop abwenden.

“Ist sie nicht bildschön, George? Es gibt, oder ich sollte vielleicht besser sagen, es gab noch mehr wie sie im Nordiran, George. Manche sind blond, manche brünett, manche haben kastanienfarbenes Haar. Es wäre ein Schande, solche Schönheit vom Angesicht der Erde zu tilgen. Meinst du nicht auch, George?”

“Ganz berstimmt nicht, wenn es nach mir geht!” antwortete George. Er gab Clarence den Laptop zurück.

“Clarence, das war alles wirklich sehr lehrreich. Ich habe viele meiner früheren Überzeugungen revidiert und ich danke dir dafür. Aber jetzt möchte ich wirklich die großen Zivilisationen aufsuchen, die von Nichtweißen aufgebaut wurden. Komm, wir erforschen die arabische Zivilisation!” sagte George und fasste Clarences magische Rockschöße. “Auf nach Mesopotamien, Clarence!”
“Es tut mir leid, George, aber genau wie Ägypten und Persien kamen auch Zivilisationen wie Babylon, Assyrien und Sumer und sogar das Osmanische Reich nicht ohne den Einfluss des bösen weißen Mannes zum Erblühen. Schau dir diese arabischen Kaukasier an. Obwohl es heute sehr viel weniger sind als noch vor einigen Jahrhunderten, gibt es immer noch viele Weiße in der ‘arabischen Welt’”, sagte Clarence und gab George wieder seinen Laptop.

“Wow! Wer ist das?”

“Das ist Königin Rania von Jordanien. Sie ist bezaubernd, oder?”

“Das kann man wohl sagen. Sie sieht aus wie Cindy Crawford! Ich habe immer gedacht, Araber wären alle braunhäutig, aber sie ist genauso hellhäutig wie ich. Das ist unglaublich!”

“Ich sehe schon, wir müssen in den Fernen Osten fliegen, um eine nichtweiße Zivilisation zu finden” sagte George und packte wieder Clarences magische Rockschöße.

“Auf nach Indien, Clarence. Eine der reichsten und blühendsten Zivilisationen, die die Welt jemals gesehen hat.”

“Wie du möchtest, George” sagte Clarence, und die zwei flogen Richtung Osten.

“Als sie die Ufer des Ganges erreichten, bot sich George ein scheußlicher Anblick. Massen von ausgemergelten Gestalten wateten im Fluß, zusammen mit Leichen und Tierherden, sowie menschlichen und tierischen Exkrementen. Überall schwirrten Insekten herum und ein überwältigender Gestank drang in Georges Nasenlöcher.

“In Ordnung Clarence. Hör auf, Spielchen mit mir zu spielen!” sagte George.

“Wie meinst du das, George?”

“Ich weiß Bescheid über die brutale Armut der niederen Klassen Indiens. Das ist sehr bedauerlich. Aber du bist sehr selektiv vorgegangen, indem du mich an diesen schrecklichen Ort gebracht hast. Warum bringst du mich nicht zum Tadsch Mahal oder zu irgendeinem anderen der wunderschönen Orte des alten Indiens?”

“Weil sie nicht existieren, George.”

“Was?!”

Inderinnen: arische Frau und dravidische Frau
 
arisches Kind aus Nordindien

George schrie: “Clarence. Jetzt bist du zu weit gegangen! Erzähl mir nicht, dass die alten Inder Weiße waren! Das kann nicht sein. In der Welt, aus der ich komme, kannte ich viele Inder und die waren nicht weiß!”

“Es waren weiße arische Stämme, die Asien durchwanderten und sich im Norden Indiens niederließen, die diese Hochkultur mit sich brachten. Jedes Schulkind in Indien weiß über die arischen Völkerwanderungen Bescheid, aber du scheinst es irgendwie nicht zu wissen! Die alte indoarische Sprache Sanskrit ist die Ursprungssprache von Latein, Griechisch, Farsi und allen slawischen und germanischen Sprachen Europas. Es waren weiße Arier, die Indien kultivierten, das Tadsch Mahal erbauten und die ersten Universitäten der Welt gründeten. Die Universitäten von  Takshila und Nalanda bildeten Tausende von Gelehrten aus der ganzen östlichen Welt aus. Mathematik, Naturwissenschaften, Medizin, Philosophie – die Indoarier wussten darum und teilten ihr Wissen mit anderen Rassen. Diese wundersame indoarische Zivilisation war das, wonach europäische Forschungreisende wie Marco Polo, Kolumbus und andere suchten. Ich fürchte, wir werden in dieser Horde da unten am Fluss keine Softwareingenieure und Ärzte finden. Wie Dr. Kinga in Afrika hat dieses Volk nie eine Chance gehabt, weil du so gedankenlos die bösen Weißen aus den Seiten der Geschichtsbücher gestrichen hast!”

Clarence erklärte: “Im Laufe der Jahrhunderte haben die indoeuropäischen Arier, die die indische Hochkultur schufen, sich mit der einheimischen dravidischen Mehrheit, die den indischen Subkontinent bevölkerte, vermischt. Allmählich verschwanden die meisten der bösen Weißen im Schmelztiegel zusammen mit der fortschrittlichen Zivilisation, die sie aufgebaut hatten. Wenn man genau hinsieht, gibt es aber auch heute noch viele hellhäutige Inder und Pakistanis, vor allem im Norden, wo sich die Arier zuerst niederließen.”

George dachte über Clarences Worte nach.

“Hey, weißt du was, Clarence?”

“Was ist, George.

“In meinem Matheseminar gibt es diesen Jungen Sanjay. Er ist genauso hellhäutig wie ich, und er hat erzählt, er komme aus Rajasthan  in Nordindien und seine Familie stamme von Königen ab… Wow! Du hast Recht, Clarence!”

“Arische Gene sind heutzutage selten in Zentralasien, aber sie sind immer noch da. Vor Jahren war ein berühmtes Foto eines arischen Mädchens aus Afghanistan auf dem Titelblatt von National Geographic”, sagte Clarence.

”Das stimmt! Ich habe das Foto gesehen. Sie war schön, und sie hatte diese auffallend hellgrünen Augen. Wow! Das ist doch der Wahnsinn.”

George verfiel in Traurigkeit. Er wusste, dass er niemals in diese harte primitive Welt passen würde, in die er geworfen worden war, und so langsam gingen ihm die Länder aus. Plötzlich fiel ihm etwas ein..

“China! Ja, China! Jetzt hab ich dich! Chinas alte Zivilisation war genauso hochentwickelt wie jede weiße Kultur.”

Clarence schaute George an und lächelte still.

“Ach komm schon, Clarence! Du willst mir doch nicht erzählen, dass China auch rückständig ist, nur weil es keine Weißen gab?”

“Doch, absolut. Es ist nicht so schlimm wie in Indien, aber es gibt auch dort keine Hochkultur.”

George setze sich auf den Boden und schüttelte den Kopf. “Ich bin an dem Punkt angekommen, Clarence, wo mich gar nichts mehr überraschen kann. Ich bin ganz Ohr. Erzähl mir von China. Aber Deine Geschichte sollte schon Hand und Fuß haben!”

 

“Arier kamen nach Westchina, lange bevor die Chinesen kamen. Auch hier erzählen wieder Mumien die wahre Geschichte.” erklärte Clarence.

“Mumien?! Es gibt keine doch keine Mumien in China!” lachte George und verdrehte die Augen.

“Und ob es die gibt! Hunderte davon, und zwar bis zu 4000 Jahre alte, wurden seit Beginn der 1980er Jahre entdeckt. Die Mumifizierungstechniken waren denen der Ägypter sehr ähnlich.  Die ältesten Mumien sind Weiße, das ist mit DNS-Tests belegt. Manche waren rothaarig und andere sogar blond. Eine Mumie ist 1,98 m groß. Hier schau dir an, was als “die Schönheit von Loulan” bekannt ist.” Links siehst du ihre Mumie und rechts eine Rekonstruktion, wie sie zu ihren Lebzeiten ausgesehen haben muss.”

George nahm den Laptop und starrte die Bilder an. “Und die haben sie in China gefunden?”

“Ja, googel nach White Chinese mummies, George. Es gibt noch viel mehr davon, die du dir ansehen kannst.”

Georges Kinnlade fiel in blankem Erstaunen herunter, als er sich die Bilder von blonden und rothaarigen Mumien aus China ansah.

“Das ist aber noch lange nicht alles, George. Schau dir die chinesischen Pyramiden an, massive Strukturen, die viel größer sind als die ägyptischen. Googel nach “White Pyramid of China

“Pyramiden in China? Nie im Leben, alter Junge!”

Dann sah sich George die ehrfurchtgebietenden großen Pyramiden aus dem isolierten Inneren Chinas an. Er war so geschockt, dass er den Laptop fallen ließ.

“Oh mein Gott, du machst mich fertig! …. Wow! Ich kann das nicht glauben!!! Ich wusste nicht, dass es in China Pyramiden gibt! Dieses Teil ist ja gigantisch! Warum wurde mir das in der Schule nie erzählt? Was ist mit dieser weißen Zivilisation passiert, Clarence? Wie kam es, dass die Weißen dort auch verschwunden sind?”

Clarence erklärte ihm: “Die Antiweißen wollen nicht, dass du darüber Bescheid weißt. Und die Chinesen sind zu stolz, den arischen Einfluss auf ihre frühe Zivilisation zuzugeben. Zu jener Zeit hatten Kaukasier Kontakt mit Mongoliden. Jüngere Mumien zeigen mongolide Züge. Das deutet darauf hin, dass die Weißen ihre kreativen Errungenschaften mit den Mongoliden teilten, bevor sie von gemischtrassigen Turkvölkern und genozidalen Mongolen massengemordet wurden und im Schmelztiegel aufgingen und verschwanden.”

Blauäugiger Mongolenherrscher

Und doch behielten die frühen mongolischen Herrscher einige arische Gene.  Dschingis Khan, der Millionen von Ariern abschlachtete und danach persönlich viele ihrer Frauen vergewaltigte, hatte grüne Augen und rötliches Haar. Auch heute noch haben viele  Nordchinesen  noch einige arische Züge wie hohen Wuchs, eckiges Kinn und in ganz seltenen Fällen sogar blaue Augen!”

“Heiliger Bimbam! Du hast recht, Clarence! Dieser Basketballspieler Yao Ming ist 2,28 groß und er hat teilweise europäische Züge! Was ist also ohne diesen arischen Einfluss aus den Chinesen geworden?” fragte George.

“Ohne den Einfluss weißer Gene und weißer Zivilisation sind die Ostasiaten ein einfaches Volk geblieben. Sie haben das Nomadenleben aufgegeben, aber kamen nie über eine einfache Agrargesellschaft hinaus. Fernöstliche Gesellschaften wie China, Japan und Korea wurden geordnet und gesittet, aber ohne Kontakt zu den bösen westlichen und indischen Ariern erreichte ihre Entwicklung bald ihren Zenit und stagnierte von da an. Es gibt keine Fujifilme oder Toyotas oder Hyundais im nichtweißen Asien. Sogar der frühere Botschafter Chinas bei den Vereinten Nationen gab den großen Einfluss zu, den die indische Hochkultur – die arisch war – auf die historische Entwicklung Chinas gehabt hatte. Hör dir dieses aufschlussreiche Bekenntnis des chinesischen Schriftstellers und ehemaligen Botschafters in den USA Hu Shih an:

“Indien (Arier) eroberten und beherrschten China kulturell 20 Jahrhunderte lang ohne dafür auch nur einen einzigen Soldaten über ihre Grenzen schicken zu müssen.”

“Also George, glaubst du immer noch, dass es der Welt besser ginge, wenn der böse weiße Mann nie geboren worden wäre?”

Wie vom Donner gerührt angesichts des Lichts der Erkenntnis, blickte George hinauf zu den Sternen, in tiefe Gedanken versunken. Und doch blieben trotz des neu gewonnenen Wissens flackernde Überreste dieses verbohrten skeptischen Stolzes in ihm zurück, der den neurotischen Betrug einer aufgeblasenen Pseudobildung begleitet. Ein neuer Gedanke kam ihm und er platzte mit einer letzten arroganten Herausforderung seines weisen Lehrers heraus.

“Ah! Jetzt hab ich’s! Mittel- und Südamerika! Ja! Wie konnte ich das nur vergessen?! Die Inkas, die Mayas, die Azteken! Weil europäische Rassisten wie Kolumbus, Cortez und Pizzaro niemals existiert haben, werden diese großartigen Zivilisationen noch da sein. Mittlerweile werden sie sicher die Europas erreicht oder sogar übertroffen haben. Auf geht’s Clarence!”

“Äh George, ich glaube nicht, dass Du wirklich dort hinwillst, mein Freund. Weißt Du…”

.George fuhr ihm ins Wort:  ”Oh nein, nicht schon wieder! Dieses Mal nicht, Clarence! Versuch erst gar nicht, mich aufzuhalten. Du weißt, dass ich dieses Mal recht habe.” Sprachs und ergriff Clarences magische Rockschöße und rief: “Peru, wir kommen!”

“Wie du willst, George.”

George und Clarence flogen Richtung Südosten über den Pazifischen Ozean und kamen schließlich in einer  leerstehenden Lehmhütte inmitten der Gegend an, in der George das Gebiet der Inkas vermutete. Nörgelig wie üblich begann er umgehend, sich über die Hitze und die Luftfeuchtigkeit zu beklagen.

“Clarence, in dieser Hütte ist es heiß wie in einem Backofen. Ich bin total nassgeschwitzt. Beschaff mir bitte eine Klimaanlage.”

“Klimaanlage?” erwiderte der Engel. “Es gibt hier keine Klimaanlagen. Kühl- und Gefriertechnik sind Erfindungen des bösen weißen Mannes Willis Carrier, der nie existiert hat.”

“Was?! Du willst mir erzählen, dass die Inkas im Jahr 2012 immer noch nicht rausgefunden haben, wie sie ihre Häuser und Nahrungsmittel kühlen können?” fragte ein frustrierter George nach.

“Nein, George, das haben sie nicht…. und das werden sie auch nie.”

“Das ist doch lächerlich. Ich kann so nicht leben. Komm, wir gehen zur Hauptstadt und versuchen, uns mit dem Herrscher zu treffen. Er hängt vermutlich bei einer dieser Pyramiden rum. Wo ist ein Auto… Oh, ich vergaß… keine Autos. Dann gehen wir verdammtnochmal eben zu Fuß. Los geht’s!”

Nachdem sie etwa eine Stunde durch den Dschungel gewandert waren, begann es dunkel zu werden. George bat Clarence um eine Taschenlampe, damit er besser sehen konnte.

“Taschenlampe? Tut mir leid, George, aber Thomas Edison war auch ein böser weißer Mann… und er wurde nie geboren. Dort drüben findest Du einige Äste, wenn Du Dir eine Fackel machen möchtest.”

“Schon gut!” gab George zurück.

Plötzlich erspähte er ein paar Stammeskrieger, die in der Nähe jagten.

“Sieh doch, Clarence! Inkas! Sie können uns zum Herrscher bringen und mich vorstellen.”rief George und rannte auf sie zu, um sie zu begrüßen.

“George! Du willst das nicht wirklich tun, George…. George!”

“Ola! Ola! …Amigos! ….Cómo está usted?” rief George in gebrochenem Spanisch.

Ein frustrierter Clarence schlug die Hände vors Gesicht und blickte hinauf zum Himmel: “Gibt es nicht einen leichteren Weg, mir meine Flügel zu verdienen, lieber Gott?”

Als George sich den Eingeborenen näherte, lud einer davon sein Blasrohr und schoss einen vergifteten Pfeil auf ihn ab.

“Autsch” schrie George auf, als der Pfeil sich in seine Wade bohrte. Er merkte jetzt, dass er in Schwierigkeiten war, und begann, vor den Eingeborenen wegzulaufen. Sie nahmen die Verfolgung auf und schossen drei weitere Pfeile in Georges Rücken und Hintern.

“Clarence! Au!…Clarence! Autsch! …Clarence Aua! Rette mich, Clarence!”

Clarence ergriff den sterbenden jungen Mann, entgiftete ihn umgehend mit seiner magischen Berührung, bevor er mit ihm in die sichere Höhe der höchsten Andengipfel flog.

George fiel in tiefen Schlaf. Als er am nächsten Morgen erwachte, fragte er Clarence: “Clarence, was stimmt mit diesen Leuten bloß nicht? Ich wollte mich doch nur mit den Inkas anfreunden. Gibt es überhaupt irgendjemand Zivilisierten in dieser gottverdammten Welt?”

“Setz Dich hin, mein Freund, und lass mich Dir von den Inkas, Mayas und Azteken erzählen.”

George setzte sich auf einen Stein und schenkte Clarence seine volle Aufmerksamkeit.

Eine blauäugige Totenmaske der Inkas

“Die Legenden der Inkas und Mayas erzählen beide von einer Rasse weißhäutiger, blonder und rothaariger ‘Riesen’, die den einheimischen Völkern beibrachten, wie man siedelt, Ackerbau betreibt und baut. So wie die Indoarier die Zivilistionen im fernen Osten beflügelten, taten diese Weißen es mit den Zivilisationen in Mittel- und Südamerika.”

“Aber Clarence, das hört sich doch unmöglich an. Und überhaupt, wieviel Glauben kann man schon örtlichen Legenden schenken?” fragte George.

“Die örtlichen mündlichen Überlieferungen sind nur ein Puzzleteilchen, George. Es gibt noch viel mehr. Wir haben auch niedergeschriebene Berichte der spanischen Forscher, die mit großer Detaileitreue die Überreste eines sanftmütigen, blauäugigen, rothaarigen und blonden Volkes beschreiben, deren Frauen bei den Eliten der Inkas hoch begehrt waren. Die  Inkas waren nicht in der Lage gewesen, sie vollständig auszurotten, aber schließlich verschwanden diese Weißen auch im Schmelztiegel. Sie waren als die ‘das Wolkenvolk’ bekannt gewesen, weil ihre Siedlungen in den höchsten Hochlagen der Anden erbaut waren. Offensichtlich mussten sie sich in die Berge zurückziehen, weil sie in Furcht vor genau der Inkakultur lebten, der sie viele Jahrhunderte  zuvor zur Geburt verholfen hatten.

Links Trulli-Siedlung in Apulien/ Italien – rechts: Siedlung des “Wolkenvolkes” in den Anden

Als die spanischen Konquistadoren im 16. Jahrhundert eintrafen, schlossen sich die “Wolkenkrieger” ebenso wie viele farbige Eingeborene freudig den Spaniern an. Eingeborene Stammesleute hielten die Spanier für die zurückgekehrten ‘weißen Götter’, die gekommen waren, um sie von ihren brutalen Inka- und Maya-Unterdrückern zu befreien, die regelmäßig rituelle Menschenopfer an den unterworfenen Eingeborenen darbrachten.”

“Wow. Einfach nur wow!” sagte George. “Weißt Du was, Clarence?”

“Was ist, George?”

“Ich wette, ein Nebenzweig der Ägypter oder vielleicht auch eine untergegangene weiße Kultur, die auf die Zeit vor ihnen zurückgeht, brachte die Zivilisation in diesen Teil der Welt! Die Inkas, Mayas und Azteken übernahmen die weiße Vorlage und rotteten dann die Weißen aus”, theoretisierte George. “Wie es die Hunnen und dieser massenmörderische Dschingis Khan mit den Ariern im Fernen Osten gemacht haben!”

Clarence war beeindruckt vom Fortschritt seines Schülers.

Von links nach rechts: Pyramide der Ägypter, Azteken und Mayas

Hey George! Das war der erste unabhängige freie Gedanke, den ich aus deinem Mund gehört habe! Tatsächlich lehrt die Religion der Inkas, dass ihr ‘Gott’ die bösen weißen Riesen ausgerottet hat. Sehr gut, George! Und nun sag mir, wie du zu deinen Schlussfolgerungen gekommen bist, George.”

“Nun, denk doch mal drüber nach, Clarence. Die Ägypter bauten Pyramiden… und die amerikanischen Zivilisationen bauten Pyramiden!”

“Weiter” sagte Clarence.

“Die Ägypter mumifizierten ihre toten Herrscher und bestatteten sie zusammen mit ihren Besitztümern in Pyramiden… die Inkas und Azteken mumifizierten ihre toten Herrscher und bestatteten sie zusammen mit ihren Besitztümern in Pyramiden.”

Links: ägyptisches Schilfboot – rechts: Schilfboot der Inkas

“Ausgezeichnet! Was noch?” fragte Clarence.

“Die Ägypter segelten in Schilfbooten … und die Inkas segelten in Schilfbooten.”

“Du hast den Code geknackt, mein Sohn! Und was noch?”

George fuhr fort: “Die Ägypter hatten Pfeil und Bogen… und die vorspanischen Zivilisationen in Amerika hatten auch Pfeil und Bogen.”

“Mach weiter! Du bist auf dem richtigen Weg, George!”

“Die Ägypter hatten eine hieroglyphische Bilderschrift… und die vorspanischen Zivilisationen hatten ebenfalls eine hieroglyphische Bilderschrift…. und… es ist gar nicht so weit von Nordwestafrika bis zum äußersten östlichen Ufer Südamerikas. Es ist die kürzeste und ruhigste Atlantikpassage. Mit einem ausreichend großen Schilfboot  ist das machbar!” sagte George voller Erregung.

Er fuhr fort: “Pyramiden, Mumien, Schilfboote, Hieroglyphen, Pfeil und Bogen, und sogar Ähnlichkeiten in ihren Gesellschaftsstrukturen und Religionen. Denk an meine Worte, Clarence, eines Tages wird eine dieser blonden oder rothaarigen weißen Mumien in Peru entdeckt werden! Wart nur ab!”

Clarence gab George seinen Laptop und sagte: “Oh, George, das ist längst passiert. Googel einfach nach weißen Mumien aus Peru. Jetzt gleich bitte!”

“Das kann doch nicht wahr sein! Erzähl mir nicht… OH – MEIN  – GOTT!!! …..Ich hatte recht! Alte weiße Mumien in Peru!”

George ließ den Laptop fallen, nahm die Hände vors Gesicht und sank auf die Knie. Starke Gefühle und Erschöpfung hatten ihn überkommen.

“Mir platzt der Kopf, Clarence. Pyramiden und weiße Mumien in China… Pyramiden und weiße Mumien in Südamerika… Pyramiden und weiße Mumien in Ägypten. Das ist UN – GLAUB -LICH!!!”

“Das ist aber noch nicht alles, George! In Nevada wurde eine 9.000 Jahre alte Mumie gefunden, die in äußerst kompliziert gewobenes Tuch gehüllt war. Niemand hatte bis dahin gewusst, dass es in dieser Zeit schon möglich war, auf diese Art zu weben.”

Schädel und Rekonstruktion der 9.000 Jahre alten “Spirit cave” Mumie aus Nevada/USA.

“Mumien auch in Nordamerka?!! Du machst mich fertig, Clarence!”

“Es stimmt aber, George. Sieh Dir diesen Bericht von einem Lokalsender aus Nevada an.”

“Das glaub ich nicht, Clarence! Ich meine… ich glaube es natürlich schon… aber das glaub ich nicht!!!”

“Das ist noch lange nicht alles, George. Ich habe Dir noch nichts von den Pyramiden in Südosteuropa erzählt. Es gibt Pyramiden in Bosnien, die um 30 Prozent größer sind als die größte der ägyptischen Pyramiden. Oh, und habe ich die Zigguratpyramiden im Iran und im Irak erwähnt? Und dann gab es noch die Soluträer, die ursprünglichen Siedler Nordamerikas, die auch verschwanden, ausgerottet von den Vorfahren der heutigen ‘amerikanischen Ureinwohner’…. und die Ainu, ein vorzeitliches kaukasisches Volk, deren Legenden besagen, dass ihre Ahnen schon lange vor den Mongoliden, von denen sie dann ersetzt wurden, in Japan ankamen. Von den über die gesamte Geschichte hinweg verfolgten Ainu gibt es noch gemischtrassige Überreste, die auf einer japanischen Insel leben… Und dann gibt es da noch die hellblonden und rothaarigen schwarzen Eingeborenen der Solomoninseln, sie sind ein weiteres Andenken an ein untergegangenes Volk, dessen genetische Überreste als lebendiges Zeugnis an ihr einstiges Dasein erinnern.

George war sprachlos.

Kyle Bristow: White Apocalypse: Weiße Soluträer kamen als erste in Nordamerika an, und wurden später von den Ankömmlingen aus Asien, den Vorfahren der Indianer, ausgerottet.

Clarence fuhr fort: “Es ist immer dieselbe alte Geschichte gewesen, George. Weiße bauen eine Zivilisation auf. Dann kommen sie in Kontakt mit anderen Rassen. Die anderen Rassen profitieren von dem Kontakt mit Weißen. Im Laufe einiger Jahrhunderte vermischen sich die Rassen zu einer neuen Hybridrasse. Die Weißen nehmen zahlen- und einflussmäßig ab und die Zivilisation stagniert. In manchen Fällen, wie bei den Hunnen, Inkas, Indianern und Mongolen, brachte böswilliger Neid die farbigen und/oder hybriden Rassen dazu, sich feindselig gegen die verbleibenden Weißen zu wenden, weiße Männer zu ermorden und ‘ihre Gene zu stehlen’, indem sie sich mit den weißen Frauen paarten. Und um schließlich das Maß voll zu machen, rechneten sie sich selber das Verdienst für die historischen Errungenschaften exakt des Volkes zu, das sie entweder durch Vermischung oder offenen Mord ausgerottet hatten! Und wehe dem ehrlichen Wissenschaftler, der es wagt, diese unbequemen Wahrheiten auszusprechen… er wird dann als ‘Rassist’ gebrandmarkt werden.”

George ging es jetzt sowohl körperlich als auch seelisch schlecht. Jetzt konnte er erkennen, worauf seine eigene Welt zusteuerte, und das brachte ihn vollkommen aus der Fassung. Übelkeit überwältigte ihn, er beugte sich vor und begann zu erbrechen.

“Dir wurde ein unermessliches Geschenk gegeben George… zu sehen, wie die Welt ohne dein Volk ausgesehen hätte. Du siehst, George, dein Vater hatte Recht. Du hattest in der Tat eine wunderbare Rasse. Kannst du jetzt erkennen, was für eine närrische Dummheit es war, sich für dein eigenes Volk zu schämen und schuldig zu fühlen, und es einfach so mir nichts dir nichts aussterben lassen zu wollen? Dieser kalte und brutale Ort hier ist die Welt, wie sie ohne den kreativen Funken von Edison und Ford und Pasteur und Marconi aussähe. Keine großen Wissenschaftler oder Mathematiker oder Erfinder oder Künstler.

Kein Archimedes, kein Aristoteles, kein Sokrates, kein Alexander der Große, keine  Renaissance, kein Newton, kein Kepler, kein Goddard, kein Mendel, kein Tesla, kein Faraday, kein Guttenberg, kein Shakespeare, kein Dickens, kein Twain, kein Mozart, kein Beethoven, kein Da Vinci, kein Michelangelo, kein Galileo, kein Kopernikus.

Kein Venedig, kein Paris, kein Lissabon, kein Madrid, kein Zürich, kein Berlin, kein St. Petersburg, kein Budapest, kein Rom, kein Mailand, kein Wien, kein London, kein New York, kein Rio, kein Sydney.

Keine Orchester, keine Museen, keine Universitäten, keine Krankenkäuser, keine Bibliotheken, keine Theater, kein Radio, keine Bücher, kein Fernsehen, kein Strom, keine Kühlung, keine Heizung, keine Sanitäranlagen, keine Häuser, kein Stahl, keine Fußballstadien, keine Impfstoffe, keine Autos, keine Flugzeuge, keine Züge, keine Schiffe, keine Zahnärzte, keine Chirurgen, keine Computer, keine Telefone, und das allerwichtigste – es lässt sich kein kreatives Genie finden, das eine derartige Hochziviliation aufbauen und erhalten könnte. Die Menschen in dieser Welt hier haben nichts, worauf sie aufbauen könnten. Es ist nichts weiter als der tagtägliche Kampf ums Überleben. Ein brutaler Planet, auf dem die wenigen Menschen, die nicht in ewiger Unwissenheit und Finsternis gefangen sind, den Höhepunkt ihrer Zivilisation bereits erreicht haben und nicht weiter fortschreiten.”

Clarence fuhr fort, den gebrochenen und deprimierten jungen Mann sieben volle Tage lang zu lehren. Er deckte alles ab. Geschichte, Wissenschaft, Wirtschaft, Philosophie, Kunst, Literatur, klassische Musik, Architektur, Medizin, Politik, Landwirtschaft, Religion und all die Schöpfungen und Beiträge, die die kaukasischen Völker auf jedem vorstellbaren Gebiet menschlichen Strebens gemacht hatten. George hörte jedem Wort aufmerksam zu. Er fühlte sich wie ein Mann, der neu geboren worden war.

“Clarence. Du hast mir mehr Reichtümer gegeben, als alles Gold der Welt es jemals könnte. Wenn je ein Engel seine Flügel verdient hat, dann du, mein lieber Freund. Aber da ist immer noch etwas, was ich nicht verstehe, Clarence.”

“Und was ist das, George?”

Ritual der antiweißen Antirassismus-Religion bei der Fußball-WM 2006

“Wer steckt hinter all dem Antiweißentum in der modernen Welt? Wer verbirgt die unwiderlegbaren Fakten, die du mir gezeigt hast, vor uns? Und warum? Zu welchem Zweck? Die Medien hacken immer auf Rassismus rum. Rassismus dies, Rassismus das! Hollywood und unsere Schulen sind regelrecht davon besessen. Leute wie Professor Silverstein sind nur auf Rassismus fixiert. Wenn ein Schwarzer an einem Weißen ein Gewaltverbrechen verübt, erfährt man so gut wie nichts davon. Aber wenn ein Weißer etwas leicht Unpassendes sagt, sorgt das für Schlagzeilen. Seit meiner Kindheit wurde mir andauernd antirassistische Hysterie an den Kopf geworfen. Warum, Clarence? Warum reibt Professor Silverstein ständig unsere Nasen in Rassismus? Und wieso gibt es all diese Blondinenwitze?”

“George. Welcher Ethnie ist Silverstein denn?” erwiderte Clarence.

“Nun, er ist Jude. Und er erinnert uns andauernd daran, dass sein Vater, seine Großeltern, zwei seiner Onkel und drei seiner Tanten Holocaustüberlebende waren. Ich glaube bald, der Hund seines Vaters war auch ein Holocaustüberlebender”, grinste George.

Zeitschrift “Race Traitor” von Noel Ignatiev: Schafft die weiße Rasse ab – mit allen notwendigen Miteln

 

“Siehst Du, die meisten Menschen aller Rassen sind anständige Leute, die arbeiten und sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern. Aber jede Rasse, auch die weiße, hat ihre intoleranten Mitglieder. Gerade so wie es unangenehme Weiße gibt, gibt es auch unangenehme Schwarze, unangenehme Chinesen und unangenehme Juden. Schwarze Rassisten bezeichnen Weiße als “Cracker”. Hispanische Rassisten bezeichnen Weiße als “Gringos”. Jüdische Rassisten bezeichnen Weiße allgemein als Goyim und weiße Frauen als Schicksen. Daher kommen auch die umgangssprachlichen Ausdrücke “guy” und “chicks”. Und auch manche der friedlichen Asiaten springen auf den antiweißen Zug auf. Die chinesisch-amerikanische Autorin Amy Chua, die so genannte “Tigermama” veröffentlichte im Wall Street Journal einen Artikel mit der beleidigenden Überschrift   “Warum chinesische Mütter überlegen sind.”

Ein jüdischer Suprematist behauptet einfach, “weiß” zu sein, sodass er Weiße von einer Innenposition heraus unterwandern kann. Der jüdische Suprematist Tim Wise aus Tulane, Autor von “White Like Me” (Weiß wie ich) hat das Ende der weißén Rasse gefordert. Noel Ignatiev, ein jüdischer Suprematist von der Harvard Universität und Herausgeber von “Race Traitor”, hat ebenfalls öffentlich dazu aufgerufen, die weiße Rasse abzuschaffen. Diese marxistischen jüdischen Suprematisten rechnen sich aus, dass –  falls es ihnen gelingt, arische Weiße als Konkurrenz auszuschalten – ihre ethnische Gruppe uneingeschränkter Herrscher der Weltregierung sein wird, die geplant ist. Jüdische Suprematisten wie Silverstein haben bereits die Kontrolle über weite Teile der amerikanischen Nachrichtenmedien, der akademischen Welt und der großen Banken erlangt. Googel einfach nach “Jewish media” und “Jewish Hollywood” oder “Jewish bankers”.

Links: Der Jude Tim Wise gibt sich als Weißer aus, um über “weiße Privilegien”zu schreiben
Mitte: Newsweek hämisch über die zunehmende Arbeitslosigkeit weißer Männer
Rechts: Sogar weiße Babys geraten unter Rassismusverdacht

George begriff sofort. “Oh mein Gott, ja! Du hast Recht, Clarence. Gegen uns Weiße wird ein hasserfüllter Rassenkrieg geführt. Und wir merken es nicht einmal! Wir sind so gehirngewaschen und mit weißer Schuld beschäftigt, dass wir nicht erkennen können, dass wir es sind, die die ganze Geschichte hindurch Ziel von Massenmord und Ausrottung waren. ‘Vielfalt’ ist ein Codewort für ‘Teile und Herrsche’ und ‘antirassistisch’ ist ein Codewort für “antiweiß’!”.

Clarence lächelte stolz und klatschte applaudierend in die Hände: “Bravo George! Bravo! Zugabe! Zugabe!”

George fuhr fort: “Vielfalt ist nicht UNSERE größte Stärke….Sie ist SILVERSTEINS größte Stärke!”.

“Bravo! Bravo! George!  Der Schüler hat den Lehrer übertroffen!” Er boxte George spielerisch.

“Clarence!”

“Ja, George?”.

“Bring mich zurück in meine Welt. Ich möchte jetzt heim.”

“Es tut mir leid, George. Ich bin nicht autorisiert, das zu tun. Nur mein Chef kann das anordnen”, antwortete Clarence. “Und da wir gerade von Heimgehen sprechen, ich mache mich am besten jetzt selber auf den Weg, bevor meine Frau noch denkt, ich hätte eine Freundin.”

Und mit diesen Worten schwebte Clarence, der Engel von den hohen Andengipfeln hinauf in den Himmel. “Ich hoffe, dass du das alles lehrreich gefunden hast und eine wichtige Lektion gelernt hast. Genieß deine Welt, George!… Und schöne Grüße an Dr. Kinga.” neckte ihn der verschwindende Engel.

“Clarence, so warte doch! Lass mich hier nicht alleine zurück! Clarence!!!”.

George begann zu weinen wie ein Baby. Es war das Jahr 2012 und er war allein und hungrig in einer Welt, in der Weiße niemals existiert hatten. Er schrie zum Himmel hinauf: “Bitte Gott! Ich sehe doch ein, was für ein Narr ich gewesen bin. Ich verstehe jetzt, was mein Vater versucht hat, mir beizubringen. Ich möchte in die Welt zurückkehren, aus der ich kam. In eine Welt, in der Weiße nicht nur existieren, sondern in der sie auch die gesamte Menschheit mit ihrer erstaunlichen Kreativität und ihrem edlen Altruismus gesegnet und zu Höherem geführt haben. Ich möchte wieder in einer zivilisierten Welt leben. Bitte Gott! … bring mich zurück! …. bring mich zurück!… Oh Gott… bitte!”

Dann hörte George Schritte auf sich zukommen. Durch den dichten Morgennebel konnte er die sich nähernde Gruppe nicht erkennen. Örtliche Stammeskrieger hatten sich offenbar aufgemacht, ihn zu töten. Aber zum ersten Mal in seinem Leben hatte George keine Angst. Seine jüngsten Erlebnisse hatten ihn abgehärtet und er war entschlossen, seinen Mann zu stehen. Er hob einen Stein von der Größe einer Pampelmuse auf, und hob seinen Arm in Erwartung des bevorstehenden letzen Kampfes. Mit dem Herzen eines Löwen und den Eiern eines Elefanten, begrüßte George die etwa 150 Stammeskrieger, die auf ihn zukamen:

“Kommt bloß her, ihr Hurensöhne! Ich mag der letzte weiße Kerl auf diesem Planeten sein, aber ich sag’s euch… ihr werdet euch an George Bailey, den Sohn des großen Peter Bailey erinnern! Ich mag hier auf diesem Berg sterben, aber Gott ist mein Zeuge, ich werde so viele von euch rassistischen Bastarden mit mir nehmen, wie ich kann. Ja, ihr habt richtig gehört. Ihr habt euch den falschen Weißen ausgesucht, um Ärger zu machen. Kommt bloß her! Ihr wollt es auf die harte Tour? … Ok… Ihr könnt es auf die harte Tour haben! Kommt her, ihr kleinen Schlampen!”

Als George gerade dabei war, den Stein zu werfen, rief er voller Spott der näherkommenden Gruppe zu: “Sagt hallo zu meinem kleinen Freund!”

In dem Augenblick hörte er eine weibliche Stimme.

“George – Walter – Bailey! Spricht man so mit seiner Mutter?!  Du legst sofort diesen Stein weg” schrie die Frau, die die Gruppe anführte.

“Mama???!”

Als George zehn Jahre alt gewesen war, war seine Mutter bei einem Autounfall getötet worden, weil ein betrunkener Einwanderer ein Stoppschild übersehen hatte. Und jetzt stand sie hier vor ihm, genauso jung und schön, wie er sie aus seiner Kindheit in Erinnerung hatte. Er ließ seine Waffe fallen und rannte auf sie zu. Die beiden umarmten sich innig.

“Ach, Mama!  Papa und ich vermissen dich so sehr. Du wirst nicht glauben, was ich hier erlebt habe. Ich bin so ein Idiot gewesen.”

“Ich weiß, George. Du musst es mir nicht erklären, mein Schatz…George, erinnerst du dich an diese Frau?”

Seine Mutter trat einen Schritt zur Seite und streckte ihre Hand zu ihrer eigenen Mutter aus.

“Oma!!!” rief George aus und rannte auf sie zu, um sie zu umarmen.

Oma Jackie, wie sie genannt worden war, war gerade mal vor zwei Jahren gestorben.

“Ach Oma, Ich vermisse dich und Opa so sehr. Du warst die beste Köchin auf der ganzen Welt!”

“Und du bist immer mein Lieblingsenkel gewesen, Georgie. Hier ist jemand, den du vielleicht gerne kennen lernen möchtest, George. Es die Frau die mir das Kochen beigebracht hat.”

George schaute diese andere Frau an und erkannte sie sofort von den Fotos aus einem alten Familienalbum. Es war Urgroßmutter Corrie, die ursprünglich aus Holland gekommen war. Sie war 1962 gestorben, lange bevor George geboren worden war. Sie umarmte und küsste George, als ob er ihr eigenes Baby wäre.

“Oh, Uroma, es ist so schön, dich kennenzulernen”, sagte George und hatte Mühe, seine Tränen zurückzuhalten.

George hatte nie zuvor Holländisch gehört. Und doch konnte er alles verstehen, was die holländische Frau sagte. Nachdem sie sich aus ihrer liebevollen Umarmung gelöst hatten, reichte Georges Urgroßmutter ihn weiter an ihre eigene Mutter, und eine weitere Runde Umarmungen, Küsse und Tränen folgten. Nachdem Georges Ururgroßmutter damit fertig war, George zu streicheln, gab sie ihn an ihre eigene Mutter weiter. Und so ging die Kette der Liebe weiter und weiter, durch viele Jahrhunderte in der Zeit zurück. Manche der Frauen waren blond, andere waren rothaarig und wieder andere brünett. Sie hatten blaue Augen, grüne Augen, braune Augen. So viel Vielfalt, aber sie waren alle schön und sahen so erstaunlich vertraut aus!

Und während George die lange Linie entlangging, bemerkte er, wie die Dialekte und Sprachen wechselten; die Kleider der Frauen und ihre religiösen Symbole änderten sich, aber die reine Liebe und Zuwendung, die sie George entgegenbrachten, verschwanden nie. Seine Großmutter 150. Grades aus dem Jahr 2000 vor Christus nahm ihn genauso herzlich in den Arm und küsste ihn mit der gleichen Wärme, wie es seine Mutter getan hatte! Und genauso wurden auch Georges Gefühle für diese Frauen nicht weniger, während er die lange Linie entlangging.

George erkannte, dass er jetzt Teil von etwas ganz Großem war, von etwas mit unendlich größerer Bedeutung als die der oberflächlichen Bindungen von politischer Ideologie und den Nationalismen der jeweiligen Zeiten und sogar größer als Religion. Es war sein Blut, das ihn mit diesen Frauen verband, und auch mit ihren Ehemännern, Schwestern, Brüdern und den Millionen von Cousins und Kusinen, die nicht da waren. Eine Gruppe von Frauen, die in einen Zugwaggon passen würden, war alles, was es gebraucht hatte, um George mit 4.000 Jahren der Geschichte seines Volkes zu verbinden.

Die “Schönheit von Loulan” ist Georges Urahnin

Als George das Ende seiner mütterlichen Ahnenlinie erreicht hatte, sah er in das vertraute Gesicht einer schönen jungen Frau mit Haar wie aus rötlicher Seide. Er erkannte sie sofort als die lebendige Ausgabe der “Schönheit von Loulan” – die “chinesische Mumie”, die Clarence ihm gezeigt hatte! Irgendwie war es ihren überlebenden Nachkommen gelungen, aus dem alten China wegzuwandern, vielleicht mussten sie vor anstürmenden Mongolenhorden nach Westen fliehen, wo sie schließlich auf der kleinen Halbinsel Europa einen sicheren Hafen gefunden hatten?

“Oh, liebe Urahnin. Du bist die schönste Mumie auf der ganzen Welt. Aber ich glaube, so mag ich dich noch viel lieber!”

Die Frau verstand, und sie lachte, während sie George umarmte.

Die antike rothaarige Schönheit hob dann den Stein auf, den George ursprünglich gefunden hatte. Mit einem Ausdruck tiefster Verachtung in ihren Augen spuckte sie auf den Stein. Als sie ihn ihrem jungen Helden zurückgab, schaute “die Schönheit von Loulan” tief in Georges Augen und sprach eindringlich “Ehre deine Mütter! Beschütze deine Familie!”

George sah zurück in ihre leuchtend grünen Augen und erwiderte: “Das werde ich.”

Und damit gingen Georges 150 weiße Ahninnen zurück in den den Andennebel, zurück in den Nebel der Geschichte.

Klempnerei ist eine wunderbare Sache!

Plötzlich wurde der Nebel dichter. Die Schleusen des Himmels öffneten sich und ein prasselnder warmer Regen fiel auf George hernieder. Er schloss seine Augen und aalte sich genüsslich in dem warmen Regen und Nebel. Als er die Augen wieder öffnete, konnte er vor sich eine Seifenschale und über sich einen Duschkopf sehen. Er erkannte, dass er wieder zurück in der Dusche seines Studentenwohnheims war. Trunken vor Freude duschte George in voller Kleidung weiter.

“Warmes Wasser! Und Seife! Klempnerei ist eine wunderbare Sache! Das Leben ist schön!” schrie er hinaus.

Georges Zimmernachbarn schauten ihn an, als ob er verrückt geworden wäre. “Bist du übergeschnappt, George?” fragte ein verduzter Studienkollege.

“Nein, mein Freund, bin ich nicht. Ich habe nicht den Verstand verloren, ich bin endlich zu Verstand gekommen!” erwiderte George.

Dann begann er, unter der Dusche klassische europäische Volkslieder zu singen. Wundersamerweisse konnte er sie in vielen verschiedenen Sprachen singen. Er sang ‘O Sole Mio’ auf italienisch, ‘Amazing Grace’ auf englisch, “Guantanamera” auf spanisch und ‘Gloire Immortelle’ auf französisch. Freudentränen rannen in Strömen über seine Wangen. Die degenerierte Hip-Hop- und Rapmusik hatten für den jungen George allen Reiz verloren. Nachdem er eine Stunde lang ausgiebig geduscht hatte, fuhr George zu einem nahegelegenen Restaurant und bestellte zwei Mahlzeiten, als Vorspeise Lasagne und als Hauptgericht ein köstliches Schnitzel Marsala. Zu seinem italienischen Essen gönnte er sich einen griechischen Salat mit spanischen Oliven, zwei Gläser französischen Wein und zum Nachtisch deutsches Blätterteiggebäck. Er schloss sein Mahl mit einer heißen Tasse englischen Tees und einer kubanischen Zigarre.

Laut sagte George: “Ach diese europäischen Völker und ihre wunderbare Küche. Clarence hatte ja so Recht, was für eine wunderbare Rasse!”

Los Angeles 1992: Schwarze zerren Reginald Denny aus seinem Truck und zertreten seinen Kopf.

George war überglücklich, zurück in seiner Welt zu sein, aber gleichzeitig erkannte er auch, dass vor ihm viel zu tun lag. Er dachte an all die bedauernswerten Weißen in Rhodesien und Südafrika, die andauernden Vergewaltigungen und Morden ausgesetzt sind, seit sie die politische Kontrolle über diese einst großen, von ihnen aufgebauten Nationen aufgegeben hatten. Er dachte an die vielen Tausende von hochqualifizierten Weißen, die bei der Vergabe von guten Jobs und Studenplätzen aufgrund rassischer Quoten übergangen werden, die vorsätzlich Weiße diskriminieren.

Er dachte an die rasant fallenden Geburtenraten in allen von Europäern bewohnten Ländern überall auf der Welt. Er dachte daran, dass Europäer überall zahlenmäßig weniger werden, während ihre Länder jedes Jahr mit Einwanderern aus der Dritten Welt überflutet werden.

Er rief sich ins Gedächtnis zurück, wie er über das schändliche Urteil im Fall O.J. Simpson gelesen hatte, und wie Millionen Schwarzer in Amerika OFFEN gejubelt hatten, als der brutale Doppelmörder von einer ausschließlich schwarzen Jury freigesprochen worden war, nachdem er zwei Weiße erstochen hatte.  Die Unruhen in Los Angeles im Jahr 1992 fielen ihm wieder ein, bei denen Dutzende von Weißen von Gangs aus weißenhassenden Monstern, die danach ohne Verurteilung davonkamen,  aus ihren Autos gezerrt und wie Hunde auf der Straße totgeschlagen worden waren. Er erinnerte sich daran, wie sein Vater einst erzählt hatte, dass Jesse Jackson eine johlende Meute an der Stanford Universität angeführt hatte, die “Hey Hey Ho Ho, Western Civ has got to go!” brüllte. Sein europäisches Blut begann in gerechtem Zorn zu kochen, als er ihm wieder ins Gedächtnis kam, wie Jackson einst erzählt hatte, dass er es als junger Hotelangestellter genossen hatte,  in das Essen weißer Gäste zu spucken.

Barack Obama mit seinem guten Kumpel Jesse Jackson, der sich damit brüstet, ins Essen weißer Hotelgäste gespuckt zu haben.

Er erinnerte sich daran, wie Barack Obama sich vollkommen ohne Beweise beeilt hatte, einen unschuldigen weißen Polizisten als Rassisten zu verdammen.

Er erinnerte sich auch daran, wie Obama und sein rassistischer schwarzer Generalbundesanwalt General Eric Holder sich weigerten, Mitglieder der Neuen Black Panther Partei dafür anzuklagen, dass sie offen weiße Wähler mit Schlagstöcken eingeschüchtert hatten.

Er dachte daran, wie der antiweiße Obama respektlos seine Füße auf den historischen  ”Resolute Desk” im Oval Office des Weißen Hauses gelegt hatte …und wie Michelle Obama Millionen von Steuerdollars für pompöse private Urlaube vergeudet.

George verstand jetzt, dass sein Volk sich einmal wieder auf Kollisionskurs mit einer Katastrophe und mit Genozid befand, und zwar dieses Mal weltweit. Er dachte an seine 150 Ahninnen aus der mütterlichen Linie und war entschlossen, dass dieses großartige Volk nicht vom Angesicht der Erde verschwinden dürfe. Sie WERDEN überleben!

George konnte es kaum erwarten, seinen Vater zu sehen. Er sehnte sich danach, ihn zu umarmen und sich für all die idiotischen und respektlosen Worte zu entschuldigen, die er ihm an den Kopf geworfen hatte. Aber zuvor hatte er noch eine kleine Sache mit einem gewissen Collegeprofessor zu erledigen. George zog seinen besten Anzug und eine Krawatte an. Er steckte seine Kopfhörer ein und ließ sich Wagners ‘Ritt der Walküren’ in die Ohren dröhnen.

Mit einem Ausdruck kontrollierten Zornes in den Augen marschierte er über den Campus. Mit gesenktem Kopf ging er in einen Hörsaal und setze sich still auf einen Stuhl in der letzten Reihe. Der näselnde Teufel am Pult hatte gerade mit einer Vorlesung über Rassen- und Genderungleichheit in eurozentrischen Zivilisationen begonnen. Es war der gute alte Silverstein. Georges leicht zu beeinflussende weiße Kommilitonen mit ihren viel zu großen, runterhängenden Hosen, ihren Hip-Hop-Klamotten und verkehrtrum aufgesetzten Baseballkappen, schluckten Silversteins Gift mit Stumpf und Stiel. George ließ Silverstein sein Kulturgift etwa 20 Minuten lang versprühen. Dann hob er die Hand, um seinem marxistischen Professor eine Kostprobe seines neu erlangten Wissens zu geben.

“George Bailey? Sind Sie das? Ich erinnere mich an Sie vom letzten Semester. Ich habe nicht gewusst, dass Sie heute hier sind. In diesem Hemd mit Krawatte und ohne Ihre Ohrringe habe ich sie zuerst gar nicht wiedererkannt. Meine Vorlesung hat Ihnen wohl so sehr gefallen, dass Sie sich noch einmal dafür eingeschrieben haben, was? Ich möchte den anderen George vorstellen. Er war letztes Jahr einer meiner besten Studenten. Er hat wirklich ein tiefes Verständnis für die Ideen, die dieser Kurs zum Thema hat. George, wären Sie so freundlich, Ihren Mitstudenten über die brillante Abhandlung zu berichten, die Sie letztes Jahr über europäischen Rassismus und Imperialismus sowie die Notwendigkeit von Reparationszahlungen verfasst haben?”

Und dann hob George  zu einer Tirade gegenüber seinem vollkommen entgeisterten Professor an

ES REICHT! Sie betrügerischer Teufel! Sie bösartiger Lügenfabrikant! Sie feiger kleiner Verbreiter von Sozipropaganda! Wie können Sie es wagen, zu versuchen, unsere jungen Köpfe mit Ihren dreckigen Lügen zu verderben und zu manipulieren?”

Einige der Studenten hatten gedöst, sie wurden durch Georges donnernde Stimme schlagartig wach und richteten ihre Aufmerksamkeit auf ihn.

“Es gibt nichts, wofür wir Europäer uns schämen müssen! Nichts, wofür wir uns entschuldigen müssen, aber alles, worauf wir stolz sein können. Und vor allem, wir schulden niemandem auch nur einen feuchten Scheißdreck!!! Nicht einen Cent! Im Gegenteil, der Rest der Menschheit steht uns gegenüber so tief in der Kreide, dass sie die Schulden niemals zurückzahlen könnte. Schulden, die wir aus Anstand niemals versucht haben, einzutreiben.  Wir sind die rechtmäßigen Erben und Beschützer eines reichen Kulturerbes. Sie hinterhältiger Manipulierer! Wir sind die Söhne der alten Arier, der Ägypter, der Griechen, der Perser, der Römer, der Kelten, der Wikinger, der Normannen, der Sachsen. Wie können Sie es auch nur WAGEN, uns Scham und Schuld aufzuzwingen? Wir Europäer haben nicht nur zur Zivilisation beigetragen… WIR SIND DIE ZIVILISATION! Und von diesem Tag an erkläre ich, dass wir nicht weiter erlauben werden, dass so genannte ‘Intellektuelle’ versuchen, uns niederzumachen. Nie wieder werden wir auf Eierschalen laufen, wenn wir sprechen, ständig in der Furcht, als ‘Rassist’ bezeichnet zu werden. Ihre raffinierte Sophisterei und Verbalgymnastik wird uns nie mehr zum Narren halten, Silverstein! Wir scheren uns nicht mehr drum, was die Leute denken. Alles, was zählt, ist, die Wahrheit wiederherzustellen, die Sie zu Ihren dämonischen Zwecken pervertiert haben!

Ich weiß genau, was Sie vorhaben! Ich weiß, warum sie meine Altersgenossen verderben und ihnen Lügen und falsche Helden in den Rachen stopfen. Es reicht mit ihren marxistischen Spielchen von ‘teile und herrsche’, Sie subversiver Kommunist! Wir wollen nichts mehr von Sklaverei hören, nichts mehr von Martin Luther King, Barack Obama, Jesse Jackson, Al Sharpton, Black History Month oder dem Holocaust. Ihre falschen Helden hätten es ohne die Einrichtungen der weißen Hochzivilisation zu gar nichts gebracht. Ich werde gegenüber diesen Studenten hier die Dinge richtigstellen, und ihnen erzählen, wer die wahrhaft großen Männer der Geschichte waren – europäische und voreuropäische weiße Staatsmänner, Wissenschaftler, Forscher, Monarchen, Navigatoren, Eroberer, Erfinder, Künstler, Schriftsteller, Philosophen – die erfinderischen Giganten der Geschichte, die Sie und Ihre Bagage aus unserem kollektiven Gedächtnis getilgt haben.

Sie sprechen von einer Welt, die frei von weißem Einfluss ist? Erlauben Sie mir, Ihren Studenten von einer solchen Welt zu berichten, Silverstein, denn ich kann aus persönlicher Erfahrung sprechen, Sie erbärmliches kleines kommunistisches Verschwörermonster!

Alltäglicher antiweißer Terror in Nelson Mandelas Südafrika. Wie die EU hat auch Nelson Mandela den Friedensnobelpreis bekommen

Sie reden von weißer Unterdrückung? Echt? Echt??? Lassen Sie sich gesagt sein, sie jämmerliches kleines Stück Scheiße: Es sind Weiße, die mehr als jedes andere Volk hasserfüllte Verfolgung und Genozid zu ertragen hatten.

Von den Horden Dschingis Khans, die viele Millionen Arier vergewaltigt und ermordet haben,

über die asiatischen Hunnen, die unsere Ahnen von den Grenzen Eurasiens bis hin nach Nordindien verfolgt und gequält haben,

über die Indianer, die die ursprünglichen Ureinwohner Amerikas, die weißen Soluträer ausgerottet haben,

über die brutalen Inkas und Mayas, die die ursprünglichen weißen Siedler Südamerikas in die Auslöschung gejagt haben,

über die Schwarzen von Haiti, die 1804 die weißen Franzosen bis zum letzten Mann, zur letzten Frau und zum letzten Kind niedergemetzelt haben,

über die jüdischen Bolschewisten, die Millionen weißer Russen ermordet haben,

bis zu dem Hunnen der Moderne Josef Stalin, der Millionen weißer Ukrainer dem Hungertod ausgeliefert hat,

über die marokkanischen Truppen, die Tausende von italienischen Frauen während des 2. Weltkriegs in Monte Cassino vergewaltigt und ihren Männern die Kehle durchgeschitten haben.

über die asiatischen und bolschewistischen Horden, die zwei Millionen deutscher Frauen vergewaltigt haben

bis hin zu Robert Mugabe und Nelson Mandela, die ein nur wenigen bekanntes Regime des antiweißen Terrors im südlichen Afrika führe

Und wir sind immer noch edelmütig und anständig genug, Vergangenheit Vergangenheit sein zu lassen, und die Nachfahren historischer Folterer nicht für die Sünden ihrer Väter zu beschuldigen. Und Sie nennen uns ‘weiße Rassisten’? Sie nennen uns ‘Hasser’? Und doch sind es immer wieder wir, die unsere Hand in Freundschaft und Toleranz gegenüber allen Rassen, Unterrassen, Nationalitäten und Religionen der Welt ausstrecken. Es ist nicht Hass, der uns antreibt, sondern LIEBE – Liebe zu unseren Ahnen. Wir streben weder nach Herrschaft über andere Rassen noch nach Konfrontation mit ihnen. ABER … machen Sie sich da nichts vor… die Tage, dass wir uns vollscheißen lassen und es sogar noch freudig hinnehmen, sind VORBEI! Weißer  Selbsthass und weißes Schuldgefühl gehören der Vergangenheit an. Ab heute wird Antiweißentum als genauso ‘politisch inkorrekt’ betrachtet werden wie Rassenhass gegenüber anderen Gruppierungen. Haben Sie mich verstanden, Silverstein?”

Silverstein war bleich wie ein Gespenst geworden. Er war zum ersten Mal in seiner Karriere vollkommen verstört und sprachlos. Niemals zuvor in all seinen Jahren an der Universität hatte es ein Student gewagt, sich so kühn gegen seine Falschheiten zu stellen. Mit einer feurigen Rede, die sowohl aus dem Herzen als auch dem Kopf kam, und mit einer Eloquenz, die er sich niemals selber zugtraut hätte, hob George zu einem 60 Minuten langen Monolog über Geschichte, Wissenschaft, Philosophie, Kultur und alles andere an, was eine Hochzivilisation ausmacht. Die jungen Studenten waren von Georges brillanter Rede gefesselt. Manche waren zu Tränen gerührt.

“Das nenn ich einen wahren Mann!” hauchte eine der Studentinnen, während George sprach.

Als George am Ende seiner Brandrede angekommen war, gaben ihm seine Kommilitonen donnernden Applaus. Sogar manche der Nichtweißen konnten nicht anders, als von der Kraft, Logik und Ehrlichkeit von Georges Worten tief beeindruckt zu sein. Sie sahen ihn nicht als Feind, sondern als großen Führer seines Volkes, als leuchtendes Licht für die ganze Menschheit, der vollen Respekt verdient hatte. Sie empfanden Georges Kühnheit und Ehrlichkeit wie einen frischen Luftstoß im Gegensatz zu den feige daherlabernden, schwächlichen Weißen, die sie von der Universität gewöhnt waren. Die ganze Klasse gab George stehende Ovationen. In nur einer unvergesslichen Stunde hatte die unaufhaltbare Macht der Wahrheit Jahre marxistischen Schuldkults, Selbsthasses, Weichlichkeit und kulturelle Gehirnwäsche hinweggefegt.

Aber George war noch nicht fertig. Für seinen Schlussakt griff er nach seiner ungewöhnlich schweren Büchertasche.

“Und zum Schluss, Silverstein, gibt es da noch eine unerledigte Sache, die ich mit Ihnen regeln muss. Sie haben Reparationen gefordert. Na gut, hier kommt die erste Anzahlung.  Es ist die von Herzen kommende Zahlung einer großartigen Dame, die ich kürzlich das Vergnügen zu treffen hatte.”

George griff nach der Tasche und nahm den Stein, den er von den Anden mitgebracht hatte, heraus, den Stein, auf den seine große Urahnin gespuckt hatte, bevor sie ihn ihm zurückgab.

“Hier  ist Ihre Rückzahlung, Silverstein!”

Er bog seinen kräftigen Arm und warf sein Geschoss durch den Hörsaal.

“Die Schönheit von Loulan sagt Hallo!” schrie er, als er warf.

Silverstein stolperte beim Versuch, auszuweichen, und fiel rückwärts zu Boden. Aber George hatte ohnehin weit daneben gezielt. Die Tafel zerbarst an der Stelle, wo der Stein sie traf und Splitter regneten zu Boden. Die Klasse brach in Gelächter aus, als die beflügelten weißen Studenten nach draußen stürmten. Als sie an ihrem schwerverletzten Professor vorbeikamen, warfen die jungen Männer ihre Hiphop-Baseballkappen und ihre Nasenringe auf ihren ehemaligen Mentor, bevor sie zur Tür hinaus stürmten.

“Dang! These white boys is off the hook!” lachte ein vor staunender Ehrfurcht ergriffener schwarzer Student.

Die Studenten hoben George auf ihre Schultern und trugen ihn aus dem Hörsaal wie einen heldenhaften Eroberer längst vergangener Zeiten. Sie randalierten und tobten auf dem ganzen Campus und steckten andere mit dem Virus der Wahrheit an, während sie die Marxisten aus den Hörsälen zerrten und vom Campus jagten.

George sah sich das Spektakel an und war zufrieden. Mit einem Glitzern im Auge und einem Kloß im Hals, schaute er hinauf gen Himmel und sagte:

“Danke, Clarence. Danke.”

In der Zwischenzeit rappelte sich ein gedemütigter und gebrochener Silverstein im Hörsaal auf. Er wusste, dass diese frisch erwachten jungen Europäer nie wieder mit “politischer Korrektheit” und Schuldgefühlen gehirngewaschen werden konnten. Seine größte Sorge war, dass noch mehr junge Weiße bald aufwachen und ihre Länder und Zivilisationen zurückfordern würden.

Silverstein war zwar besorgt, blieb aber dennoch weitgehend zuversichtlich, dass die meisten jungen Leute niemals von ihrer glorreichen Vergangenheit erfahren würden.

Hollywood, die Musikindustrie, die Universitäten und Schulen sind ja überwiegend unter der Kontrolle von “Linksliberalen” wie Silverstein. Mit der Macht der politischen Korrektheit in den Händen, können sie weiter damit fortfahren, unsere europäischen Ahnen niederzumachen, unsere Institutionen und Traditionen zu zerstören, Schwarze und andere Rassen gegen Weiße aufzuhetzen, Amerika und Europa mit Drittweltmigranten überfluten und degenerierte Unterhaltung, Homosexualität und anderen Müll einer geschwächten, verwirrten und moralisch labilen Jugend aufzwingen.

Nachdem er über diese Fakten nachgedacht hatte, verzog Silverstein sein Gesicht zu einem  diabolischen Lächeln und murmelte zu sich selber: “Ein paar dieser weißen Schafe werden wohl aufwachen und erkennen, was ihnen angetan wird, aber die Mehrheit dieser Idioten wird es nie merken.”

Und er lächelte erneut. “Nein, sie werden es nicht sehen, bevor es zu spät ist.”

Aber zum ersten Mal in seiner akademischen Laufbahn hatte sich eine leise Stimme der Besorgnis in seine Zuversicht gemischt und war in sein Unterbewusstsein gekrochen. Er fügte hinzu:

“Sie werden nie dahinterkommen.

Oder doch?”

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Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist ein Schlafender. Wer sie kennt und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.