Recht(s)stände (#3)

„Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers.“
~ Gustav Mahler, österreichischer Komponist und Dirigent (1860 bis 1911)


Uns wurden ein Artikel und ein Video zur Kommentierung zugesendet. Gerne gehen wir darauf ein…

A)
-Kerusk, Armin-Die Staatsangehörigkeit der Deutschen

Zuerst die Frage: Wer ist Armin Kerusk? [aka Thorsten Böhm]

Bei diesem Schriftsatz handelt es sich um ein Pamphlet.

Die ersten 30 Seiten machen durchaus Sinn, um aufzuzeigen, wie die Deutschen Staaten untereinander verfeindet waren.

Es ging zu dieser Zeit darum, eine Zusammenführung der Deutschen als „Volksmasse“ zu beginnen, um die Außengrenzen zu schützen und um einen Schutzanspruch zu stellen. Der Anspruch der Verfassung des Norddeutschen Bund und des Völkerrechtsubjekt Deutsches Reich, gegründet 1871, ist eine Beendigung der Kriege und ein Schutz vor Einfall von Außen in einem Bündnisfall. (Bündnisverträge).

Wir gehen von den Einzelstaaten aus. Er zitiert Menschen, welche umgangssprachlich auch von Deutschland reden. Er „sinniert“ darüber, ob das Deutsche Reich ein Verein ist, ein Rechtssubjekt oder eine Rechtspersönlichkeit ist.  Dies kann man so nicht beantworten. Um dies beantworten zu können, muss man sehen, was der Ewige Bund leisten sollte.

Ein Widerspruch in sich – die Begrifflichkeit der Staatsangehörigkeit:

Die Einzelstaaten-StAG tritt in den Hintergrund, sobald wir uns wo aufhalten? Genau, im Ausland…! Der Trick der Reichsangehörigkeit war doch, alle Menschen dem Deutschen Reich beitreten lassen zu können (hier: Die Rechtstellung als Deutscher).

D.h. ein Afrikaner konnte Deutscher sein, wenn das Land mit der Staatsangehörigkeit „Kenia“ Mitglied im Deutschen Reich oder ein Schutzgebiet war.

Das „Deutscher sein“ hat man nicht über die Rasse, die Kultur, die Augenfarbe, die Haarfarbe oder die Sprache definiert, sondern über den Rechtsgedanken. Der Rechtsgedanke war u.a. die Wohlfahrt, die Steuererhebung und die Sozialgesetzgebung. Durch den Wirkungsbereich dieser Einstellung zur Welt, sprich wie behandeln wir unsere Nachbarn, die Menschen. Wer gehört zu unseren Leuten, wen sehen wir als „völkisch“? Nicht völkisch, denn jeder kann ein Deutscher werden.
Es gibt auch keine Doppel-Staatsangehörigkeit. Das eine gilt für die Inländer. Das andere gilt für die Ausländer. Ein Inländer ist, wer sich im Bereich des Deutschen Reich aufhält. Und dieser Mensch besitzt immer eine Staatsangehörigkeit IN einem der 26 Bundesstaaten. Denn es muss herausgestellt werden, welcher Bundesstaat die jeweilige Hoheit hat, demjenigen die Staatsangehörigkeit zu verleihen. Und dieser Mensch ist damit automatisch ein Reichsangehöriger.

D.h. aber auch – und dies ist nicht nur auf die Bezugsstaaten so zu sehen, die sich durch die Verträge in den Ewigen Bund etabliert haben – dass das eine große Ziel nicht erreicht wurde, da es nie wirklich vom Gros der Menschen verstanden und auch nie richtig den Menschen gegenüber kommuniziert wurde. Was Fürst Bismarck damit umsetzen wollte, war dieses Gerüst auf alle Staaten der Welt zu legen. Egal welche Staatsform diese auch immer hatten.

Sei es eine Republik (Res Publica), seien es Königreiche oder gar Diktaturen… Wenn sie sich dem Deutschen Reich, dem Staatenbund, dem Ewigen Bund anschließen, werden alle Menschen darin zu Deutschen. Dies mit dem Ziel, irgendwann damit zu verhindern, einen Deutschen anzugreifen. Dies nicht wegen dem Rechtscharakter.
Warum sollte ein Deutscher aus Kenia einen US-Deutschen angreifen wollen? Dies, wenn alle Ressourcen in die Gemeinschaft eingebracht und zum Gemeinwohl (Wohlfahrtstaat) verteilt werden? Und dafür ein Rechtsystem, ein Sozialsystem und das BGB (a.F.) erhalten könn(t)en.
Damit wären die Kriege auf Erden vorbei (gewesen).

Deutschland, das Deutsche Reich oder die Deutschen haben/hatten erkannt, ohne einen Anschluss wären selbst innerhalb der eigenen Gebiete, sogar innerhalb der eigenen völkischen Kultur, starken Auseinandersetzungen Tür und Tor geöffnet. Dies, wenn man die Sozial- und Rechtssysteme nicht vernünftig ausgleicht und den  Menschen nicht die Möglichkeit gibt, die Länder frei bereisen zu können.

Im Text wird von der Aufgabe von Souveränität von Staaten geredet. Erwähnt wird aber nicht, die Freiheit, die jeder Deutsche hatte. Nämlich das gemeinsame Indigenat, mit der Wirkung, das jeder Angehörige eines Bundesstaates in jedem anderen Bundesstaat als Inländer zu behandeln war. Und somit dort einen Wohnsitz begründen konnte, einen Gewerbebetrieb eröffnen konnte, ein öffentliches Amt wahrnehmen, ein Grundstück erwerben als auch die Erlangung des Staatsbürgerrechts erwirken konnte.

D.h. dadurch, dass der Art. 3 der Reichsverfassung sagt, es gibt ein gemeinsames Indigenat, ist der Grundstein für den Frieden auf der Welt gelegt. Das wird leider völlig unterschätzt. Und wird bis heute auch größtenteils nicht verstanden. Das Jeder, egal welcher Herkunft, Deutscher sein kann. Zum ersten  Mal in der Geschichte der Menschheit (zumindest der letzten 2.000 Jahre) war es möglich (ohne den Vatikan) ein Mensch zu sein. Jeder bekommt die gleichen Rechte.

Wie definiert sich das Inland? Dies definiert sich durch den Vertrag, durch die Verfassung dieses Vereins und deren einzelnen Staaten. Dieser Weg war offen für alle Staaten und Stadtstaaten. Dies wird in diesem Pamphlet nicht für eine Sekunde heraus gestellt!

Grundsätzlich hat der Verfasser und alle anderen Historiker nicht Unrecht. Es geht um die Idee an sich. Um den Ansatz zu sagen, wie bekommen wir es denn nun hin, aus unserer Überzeugung und aus unserem technologischen Stand heraus, die Kriege auf der Welt zu beenden? Das wir niemanden links (oder rechts) außen liegen lassen?

Die Österreicher wären keine Deutschen, obwohl blond und blauäugig. Warum sind sie denn keine Deutschen? Dies, da sie dem Deutschen Reich nicht beigetreten sind. Man könnte dem Deutschen Reich auch einen Allmachtanspruch unterstellen. Das Deutsche Reich will alles selbst verwalten. Das Deutsche Reich verwaltet die Steuern, das Militär, die Ressourcen, die Wohlfahrt, die Sozialgesetze, das BGB (a.F.) und die – unabhängige – Justiz.

Der Deutsche Kaiser als der Primus Inter Pares (Erster unter Gleichen) ist (nur) der Beobachter der Geschichte und kann sein Veto einlegen. In der „BRiD“ ist derartiges nicht möglich… wie denn auch…

Man setzt somit um, was die Mehrheit der Inländer wollen. Und wenn die Inländer wollen, dass dies hier auf deutschem Boden ein NAZI-Reich wird bzw. bleibt, dann wird das auch so sein. Wenn die Mehrheit nicht will, dass niemand dem Deutschen Reich beitritt, dann ist das dann halt so. Wenn die Mehrheit der Deutschen will, dass wir Krieg mit irgendwem haben wollen, dann ist dem ebenfalls so. Der Primus Inter Pares kann nichts gegen die Entwicklung innerhalb der Völkergemeinschaft tun. Wenn diese sich dazu entschließt, dass dies oder jedes umgesetzt wird, dann wird das ebenso umgesetzt. Denn WIR Alle sind das System!
/ich-bin/

Der Kaiser war kein Kaiser im Sinne eines Alleinherrschers, sondern er musste sich natürlich dem Willen der Menschen unterwerfen. Und das hat er immer getan und deswegen sind wir heute da, wo wir jetzt eben im Hier & Jetzt sind.
(Video Louis Ferdinand von Preußen)

All dies geschieht nicht, weil wir den Krieg verloren haben oder weil wir allesamt Idioten sind, sondern weil dies der Wille der Mehrheit der „Bevölkerung“ zu sein scheint. Und der Schein trügt….

Darum geht’s… und darum wird’s immer gehen für den Beobachter. Er muss immer dem Willen der Mehrheit (heutzutage hochgradig links-grün versieft, fluoridiert, manipuliert & indoktriniert) gerecht werden. Denn der freie Wille (auch als DAS kosmische Gesetz bekannt) ist nicht und niemals verhandelbar!

Der einzig wahre Fakt in dem böhmschen Pamphlet ist auf der Seite 40 zu finden. Die „BRiD“ als Treuhand-Gesellschaft!

Selbst dieser Fakt lässt sich nur dadurch ändern, wenn eine Gruppe oder eine Mehrzahl von Menschen, Inländern, Deutschen, sich entscheiden, dies zu organisieren, diese Idee des Staatenbund wieder aufnehmen. Denn diese Möglichkeit gibt es immer. Dies auch noch in weiteren 100 Jahren. Sofern keine Debellatio stattfindet. Und wir nicht still und heimlich in eine supranationale EU überführt werden. Danach sieht es derzeit jedoch nicht (mehr) aus.
/die-europaeische-union-eu-das-4-reich

Dieser Verein, alles was dort begründet wurde, ist erst einmal subjektiv und hat seinen Charakter nur durch die dort lebenden, wirkenden Menschen, die eben diesen Charakter vertreten. Man kann da wieder hin, wenn man es denn möchte. Wenn nicht, dann eben halt nicht.

Um künftig einen anderen Weg zu gehen, als über das derzeit gängige Treuhandsystem. Diesen Weg gehen wir solange, wie die Mehrheit der Deutschen dies für richtig hält oder auch nicht (mehr) für richtig erachtet.

Am Ende des Tages ist auch dies alles ein Konstrukt. Ob es recht hat oder Unrecht ist, sei hierbei nicht von Relevanz.

Der Untergang dieser Gedanken ist bis dato vorprogrammiert, da die dazu passenden Menschen aussterben. Es geht nicht mehr darum, dass dies gerecht ist, sondern was die Menschen denken. Dies geht aus diesem Pamphlet auch nicht hervor.
/deutschland-schafft-sich-ab/

Die elementaren Gründe sind hier nicht aufgeführt. Hat das denn ein Deutscher geschrieben? 🙂

Man kann das Deutsche Reich viel besser als das beschreiben, was es von seinem Charakter her ist. Es ist die Vorstufe zur Beilegung von Staatlichkeit.  Damit würde jedem Faschisten, jedem Minimalstaatler, jedem Libertären und jedem anderen Vollpfosten, welcher meint, die Weisheit mit dem Suppenlöffel gefressen (gelöffelt) zu haben, den Wind aus dem Segeln nehmen. Wenn man ihm erklärt, dass durch den Beitritt in das Deutsche Reich bei allen Staaten, welche alle diesem Ewigen Bund beigetreten wären, über kurz oder lang die Staatlichkeit irgendwann aufgehört hätte.

Darüber unterhalten sich auch ja auch die im Artikel erwähnen Menschen. Das beste was passieren kann, wenn irgendwann die Staatlichkeit beigelegt wird, da diese schlicht nicht mehr benötigt wird. Denn, wenn jeder ein Deutscher ist,  dann gibt es auch keinen Streit mehr und du kannst diese dann Deutschbürger, Weltenbürger oder sonst wie bezeichnen. „Wir“ haben das Deutschland genannt.

Ohne Rasse, ohne Kultur und ohne Augenfarbe. Als Rechtssubjekt (nicht wie heute als degeneriertes Rechtsobjekt).  Der Begriff Deutscher vermittelt eben Rechte und Pflichten. Und dieses Gerüst (als die „Neue Weltordnung“) kann man über die ganze Welt legen. Dann sind die Deutschen nicht die Herrscher – obwohl diese dies zumindest wirtschaftlich und technologisch immer schon gewesen waren – denn dann haben sie das für Alle umgesetzt. Was schon immer die Aufgabe der Deutschen war.

Die Sein(s)frage der Deutschen:
Teil 1: /die-sinnfrage-der-deutschen-ich-bin/
Teil 2: /sie-seinsfrage-der-deutschen
Teil 3: /seinsfrage-der-deutschen-3-quo-vadis-deutschland

Deutschland ist nahezu der kleinste Punkt auf der Welt – auch spirituell schlägt das Herz von Mutter Erde in Deutschland – und was haben wir als Gesamtheit für eine Kraft in so vielen Belangen. Warum wohl? Versteht ihr das denn nicht?

Hoffen wir mit diesen Zeilen, den Einen und Andern damit zu erreichen, da draußen in der freien – privatrechtichen-  Wildbahn.

Wir reden  hier nicht von einer EU, von eurokratischen Systemen, sondern von Frieden und Freiheit. Im Deutschen Reich konnten die Menschen bis in die Türkei reisen und dies ohne einen Pass dabei zu haben. Das war die Freiheit, weil es Verbündete waren und Schutzgebiete. Merke: Keinen PASS (für das verlassen des Kriegsgebiets) nebst dem freien Geleit…

Das heißt am Ende sind wir alle Brüder und Schwestern, weil uns das Rechtsynonym Deutscher zu sein, uns Alle verbrüdern hätte können.
Dazu durchaus auch passend: ➡ Klartext zum angeblichen Essener Tafel Skandal

Mattho & Markus


Ergänzend hierzu von Klaus Schmidt:
Noch mal, für alle in GERMANY, ÖSTERREICH, POLEN, FRANCE, USA, ENGLAND usw.
Das Deutsche Reich ist eine Konföderation und KEIN Staat, schon gar kein Gesamtstaat mit deutschen Ländern, wie es Österreich immer wollte. Das Buch ist Schrott, digitaler Datenmüll.
Meine Staatsangehörigkeit ist Herzogtum Anhalt und ich habe momentan, meinen Wohnsitz im Königreich Preußen, das sind die unabhängigen Staaten des Deutschen Reich, und deren Wirtschafts und Finanzorganisationen (NGO’s) sind ANHALT und PREUßEN diese nennt man Bundesstaaten und sie sind KEINE Staaten, bilden aber das gemeinsame Wirtschaftsgebiet, daß man auch Deutschland nennen kann und welches über Unterthan verfügt …, nämlich Staatsbürger, Unternehmer, Grundbesitzer, Sondervermögen (Adel) usw.
Ihr habt das Deutsche Reich nicht mal annähernd verstanden oder verdient, schade das solche Vollpfosten auch Erben sind.

Was passt nicht zum Deutschen Reich als Gesamtstaat?
* Die Erweiterbarkeit durch Beitritt.
* Die Staatsangehörigkeit die ein Beitrittsstaat hat, würde direkt verloren gehen.
* Das Militär würde keinen unabhängige Exekutive sein, denn ein Gesamtstaat ohne Prärogative Gewalt kennt keine Gewaltenteilung. Oder die Prärogative Gewalt müsste wieder der Kirche übertragen werden.
* Das Subsidiaritätsprinzip wäre in politischen Konstrukten (Republiken mit Regierungen) nicht möglich. Das war auch das Problem im Deutschen Reich von 1871 das sich parlamentarischen Demokratien (Parteidiktaturen) bildeten.
* An Stelle der Reichsgesetze konnte jeder Staat seine eigenen Gesetze einführen, sie brauchen aber dann ein Einführungsgesetz um Geltungsdauer, Übergangsreglungen und Geltungsbereich festzulegen. Der Mensch gehörte immer dem Staat an, in dem er zum Ortsindigenat gehört. Gebietskörperschaften haben Zwangsmitglieder.
* Das Deutsche Reich ist proklamiert worden und als Ewiger Bund nur ein Verein, dessen Mitglieder die Bundesstaaten sind, nicht aber deren Staaten. Die Staaten, sind Ständestaaten also Familien und deren Familienverbände und hier ist im Deutschen Reich die Macht angesiedelt. Die Menschen in den Gemeinden stellen also die Exekutive und Legislative Gewalt.
* Das Deutsche Reich bezieht also seine Souveränität aus den Natürlichen Personen, also dem Menschen der der Träger des Recht IST.
Der D e u t s c h e . K a i s e r . ist also auch eine Natürliche Person von Gottes Gnaden, also ein primus inter pares und hat nicht mehr Rechte als jeder Deutsche auch.

Es macht keinen Sinn ein Reich mit einer gemeinsamen Wohlfahrt als Gesamtstaat aufzubauen, der laut Verfassung feste Grenzen haben würde und als Überstaatliche 4. Gewalt der Kirche unterstellt wäre.


B)

http://bewusst.tv/auf-dem-weg-in-die-diktatur/

Ich schätze den Menschen matthias aus der familie Weidner sehr und respektiere seine wichtige & notwendige Arbeitsleistung.

Es gibt zu diesem hilfreichen Video-Beitrag anzumerken, dass manch eine Begrifflichkeit wie zu den Themen Verfassung [man kann keine neue Verfassung erschaffen, da wir bereits eine haben!] des Völkerrechtsubjekts, als auch die Unterscheidung zwischen Mensch und PERSON nicht klar herausgearbeitet wird. Der Mensch ist nicht die Person. Der Mensch (Deutsche) besitzt die Natürliche Person.
/wer-oder-was-bist-du-einmensch-ein-staatenloser-oder-doch-nur-ein-kollateral
/wer-bist-du-einwohner-oder-buerger/

Zum Thema der Rechtstände lese man gerne auch hier:
/rechtsstand/
/rechtsstaende-2-bustag-rustag/

Die von ihm erwähnten unterschiedlichen Verträge, Konten etc. kreieren keine unterschiedlichen PERSONEN. Es ist und bleibt die Treuhandgesellschaft „BRiD“ , welche diese Personalisierung – via der Geburtsurkunde – (hier: Jur. Person) zu Lasten des Kollateralkontos bzw. des eigentlichen Begünstigten eines Jeden von uns – in bare Münze umsetzt und an Dritte / Nichtbegünstigte umverteilt.

Viele Aufgewachte meinen sich selbst, ergo die Jur. Person – hier durch den Personalausweis identifiziert – sich als Mensch (der die Natürliche Person besitzt, wenn er denn IM System  sich auch als solcher feststellen lassen hat) selbst zu administrieren. Und begeben sich freiwillig in die aufgestellte Falle. Einen sog. „souveränen Bürger“ kann es nicht geben. Ebenso wie der Deutsche eben nicht dem Diktat des Vatikan unterlag/unterliegt und somit auch keine sog. Menschenrecht (ein Widerspruch an sich) benötigt.
/der-finale-akt
/meine-person-und-die-behoerden

Daher ereut mein Aufruf:

Erkennt wer ihr seid und bekennt Euch dazu!
Ich bin Deutscher! Die Rechtstellung als Deutscher geht immer vor!
Als Natürliche Person (Familienname, Vorname) bin ich Rechtssubjekt und nur Begünstigter des Sachenrechts und niemals Haftender!
Als Deutscher habe ich völkerrechtlich abgesicherte Schutzrechte (HLKO) und unveräusserliche Sach-, Personen- und Gebietsrechte
. [Warum sollte ich mich dann mit niederrangigen Normen, Rechten & Regelungen (A.H.; GG; VwVO; UCC, OPPT, BAR etc.) auseinander setzen?]
Als Deutscher lehne ich alles ab, was nach dem 27.10.1918 auf deutschen Boden passiert ist / installiert wurde!
[Das bedeutet nicht, die „BRD“ nicht anzuerkennen. Sie „existiert“; man kann, darf und sollte jedoch deren Rechtstaatlichkeit anzweifeln.  ;-)]
/fragen-antworten/

Das völkerrechtliche Subjekt (D e u t s c h e s R e i c h – 1871 – 1914/16) bestand und besteht durch seine LEGITIMEN NATÜRLICHEN RECHTSPERSON(EN) und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre UNVERÄUSSERLICHEN und UNAUFLÖSLICHEN Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
/voelkerrechtsubjekt/

Jeder Deutsche, jeder Mensch hat ab Geburt an alle Rechte [nebst Pflichten] (= die Rechtsfähigkeit ab Geburt). Wir reden somit von der Natürlichen Person als das Rechtssubjekt und eben nicht als ein degeneriertes Rechtsobjekt, welches man nach Lust und Laune sachverwalten (die Sache, die Person  – da unmündig – wird verwaltet) kann.

Zuletzt:
Die kleinste staatliche Einheit ist und bleibt die Familie.
Das „Volk“ des Deutschen Reich sind die jeweiligen 26 Bundesstaaten.
Die Menschen finden sich in den Staaten und Stadtstaaten.

Die originären Gemeinden befinden sich seit der Mobilmachung (29.07.1914) in der Selbstverwaltung.
Eine einzige reorganisierte Gemeinde würde genügen.

Zu den Themen Staatsangehörigkeit lese man gerne hier:
/esta-gelber-schein/
Man beauftragt die Verwaltung für sich selbst festzustellen, dass man Deutsche(r) Staatsangehörige(r) [gemäß dem RuStAG i.d.Fv. 1913] ist.