Wohin uns nun die Reise führt! (3) – V1.3.

Ein offener Brief an Herrn Höcke von der AfD:
Offener Brief an Bjo rn Ho cke

+++++

Das Stockholmsyndrom

Dieses manipulative, destruktive, menschenverachtende System wird den „Gutmenschen“ immer Im Glauben belassen, dass sie ohne die Politiker / das System rechtelos und nicht (über)lebensfähig sind.

Sie werden somit das System, welches sie (freiwillig) in der eigenen Versklavung und Verblödung hält, weiterhin aus Eigennutz und Existenzangst beschützen und verteidigen, anstelle es zu bekämpfen. Das wird bald so weit gehen, dass man seinen Nachbarn denunzieren wird. Wetten das?

Denn nur ein Politiker / das System kann ihnen ihre gewohnte Komfortzone gewährleisten. Uns geht es ja noch soooo gut! Auch dies wird sich alsbald ändern. Wetten das?

Teile und Herrsche! Zuckerbrot und Peitsche…
alle Tage wieder gibt man dem Gutmenschen sein Bonbon, damit er sich wohl fühlt oder auch den einen Funken Hoffnung, dass sich etwas ändern könnte – wie z.B. das System-U-Boot AfD.

Wenn Dummheit, Egomanie und willfährliche Ignoranz – auch in den Reihen der „Aufgewachten“ des öfteren festzustellen – vor den Tatsachen auf einer Skala von 1-10 gemessen werden würde, so läge das Ranking des „BRiD-Gutmenschen“ bei  locker13 Punkten. Aber da geht sicher noch was…! Ihr schafft das…! Denn wenn ein DEUTSCH etwas anpackt, dann macht er es auch gründlich…!

Zivilcourge? Eigenverantwortung? Eigenbestimmung? Empathie?
Fehlanzeige! Erzogen zur Hilfslosigkeit. 👿

Erfreulich ist, dass der (globale) Bewusstseinswandel nicht umkehrbar ist. Aus der Nummer kommt keiner von uns raus. KEINE(R)!

Entweder man ändert seine Verhaltens- und Sichtweisen oder man wird kläglich scheitern und aussortiert.
Viele Menschen, die derzeit mit „Krankheiten“ (Krankheitsbildern) oder es z.B.  mitten am Tag mit urplötzlich auftretenden Müdigkeitsattacken zu tun bekommen, sollten auf ihren Körper und auf ihr Herz hören…
Denn dies sind sehr ernst gemeinte Signale zum Umdenken, zur Umkehr, zum (sich) Selbst wiederfinden…

Wir Alle gehen spannenden Zeiten entgegen.
Wir sind im Finale!

+++++

+++++

Aus den sozialen Netzwerken:

Erste Hand Neuigkeiten zum Thema Neubürger:

Eine Freundin von mir hat mir zwei eigene und eine vom Bekannten, aktuelle Erlebnisse erzählt, allerdings stattgefunden fernen Sauerland.

Klappe, die Erste:

Kleines Dorf, im Küsterhaus sind Neusiedler untergebracht. Sie geht spät abends mit ihrem Hund spazieren in Richtung eines angrenzenden Waldes. Das Dorf ist dunkel, wie der Wald auch. Keine Beleuchtung.

Plötzlich hörte sie Stimmen im Wald. Sie verzieht sich mit ihrem Hund (der zum Glück rassetypisch nicht bellt, aber echt Wumm hat, wenn´s drauf ankommt 😀 ) hinter einem Haus und beobachtet 4 Neusiedler mit Taschenlampen, die in die Türeingänge der anliegenden Häuser ausschwärmen. Sie die Polizei angerufen und den Sachverhalt erläutert.

Als Antwort bekam sie ein „das dauert aber eine Weile, bis wir einen Wagen dorthin schicken können“ bzw. bis der dort ankäme + ob sie die 4 jungen Männer nicht verfolgen könne und währenddessen den Kontakt mit dem Handy zu der Polizei aufrechterhalten könne, bis die Kollegen (gemütlich) eintrudeln.

Meine Freundin weist den „Beamten“ freundlich darauf hin, dass sie eine Frau ist und dass sie schwerlich gegen 4 Männer etwas ausrichten kann…Hund hin, Hund her. (Außerdem kann man sie belangen, falls ihr Hund einen der Neusiedler beschädigte, nämlich wegen Körperverletzung).

Quintessenz, es ist nicht klar, ob ein Wagen kam und auch nicht klar, ob es sich bei den beobachteten Personen um die Neusiedler aus dem Küsterhaus handelte.

3 Tage später passierte der erste Einbruch im Dorf. Zufall?

Klappe die Zweite:

Ort: Dortmund Innenstadt / direkt am Bahnhof, wo sich auch eine Polizeistation befindet.
Ziel: Ein Unternehmen, das sich gegenüber vom Bahnhof befindet.

Meine Freundin parkte am Bahnhof und musste eine Hauptstraße überqueren, um zu diesem Unternehmen zu gelangen.

Am Bahnhof Menschen unterschiedlichster Herkunft, reges Treiben, es werden – für Außenstehende unkenntlich – Sachen von einer Hand zur anderen verschoben. Menschen in Polizeiuniformen wurden nicht gesichtet, obwohl sich direkt am Bahnhof eine Polizeistation befindet. So weit, so gut. Sie zur Ampel zwecks Straßenüberquerung.

Auf der Bahnhofseite wird sie von einer Frau mit farbenfrohen Kleid und Kopftuch in Englisch angesprochen, ob sie deutsch spräche. Sie antwortete in Englisch, sie sei Russin. Daraufhin verzog sich die Dame. Meine Freundin ihre Tasche nach vorne drapiert, eine Hand in die Schlaufe, die lange Schlaufe um die Schulter und zusätzlich mit der anderen Hand festhaltend. Besser ist das!

Auf der gegenüberliegenden Seite standen 6 jüngere, schmalgebaute Männer mit dunklem Teint, die sich direkt am Fußübergang aufhielten. Meine Freundin sich schon Gedanken gemacht, wie sie an diesen Männern unbeschadet vorbeikommt. Sie ist fast 180 m groß und auch nicht auf den Mund gefallen.

Als sie drüben ankommt und an der Gruppe vorbei gehen will, schwärmen diese aus und 2 von denen behindern das Weitergehen meiner Freundin. Sie sagen „Muschi, Muschi“ zu ihr. Nun kommen 2 von der Seite und auf einmal fühlt meine Freundin, dass jemand an dem Reißverschluss ihrer Tasche zippelt. Sie fängt an Herumzubrüllen.

Anzugträger schauen pikiert zu ihr herüber und schauen dann schnell wieder weg (wohlbemerkt, die Gegend ist voller Menschen), keiner eilt herbei, um zu helfen…allen voran kein Polizist, der ja von unseren Steuergeldern entlohnt wird. (Dies nur mal am Rande!). Anscheinend wird meine Freundin für diese „Menschen“ zu anstrengend und sie erreicht das Unternehmen.

Die Empfangsdame begrüßt sie besorgt, da meine Freundin wohl ziemlich blass aussah. Sie bot ihr einen Platz und ein Glas Wasser an. Meine Freundin erzählte kurz, was ihr widerfahren war. Die Empfangsdame sagte zu ihr, dass sie und ihre Kolleginnen dieses Spießrutenlaufen jeden Tag durchmachen müssen…einmal morgens und einmal nach Feierabend.

Der gesamte Dortmunder Bahnhof ist mit Kameras ausgestattet, eine Polizeistation befindet sich direkt vor Ort. Dank Kameras sieht die Executive ganz genau, was da vor sich geht. Sie greift nicht ein!

Und hier meine Fangfrage an alle Polizisten:

Was ist eure Aufgabe?

Last but not least – Zivilcourage Fehlanzeige!

Klappe, die Dritte:

Die Töchter eines Bekannten meiner Freundin sind vor kurzem im nahegelegenen Schwimmbad des Wohnortes gewesen ohne Begleitung der Eltern. Die Kinder sind 10 und 13 Jahre alt. Sie wurden im Schwimmbad von Neubürgern umzingelt und von diesen Umzinglern steckten 2 dem jeweiligen Mädchen Finger in die Scheide. Ihre Hilferufe hatten nichts bewirkt, von Bademeistern keine Spur. Ich weiß nicht, wie die Mädchen entkommen konnten.

Die Mädchen werden fernerhin von den Eltern begleitet. Der Vater …wütend bis zum Anschlag.

Zivilcourage Fehlanzeige!

Müssen wir uns da noch wundern, wenn Übergriffe, Einbrüche, Vergewaltigungen usw. zunehmen?

Es liegt an uns (Deutschen) selbst, dass Individuen aus fernen Ländern, die wir auch noch ernähren, uns behandeln, wie den letzten Dreck.

Wir leiden an kollektiven Masochismus, vollverblödeter Obrigkeitshörigkeit, omnipotenter Bequemlichkeit, unerklärlicher Gutgläubigkeit und Ignoranz.

Wir – Deutsche- sind definitiv nicht überlebensfähig, weil man jahrzehntelang – wenn nicht jahrhundertelang – uns solche Charakterzüge durch Schuldzuweisung eintrichterte. Wahrscheinlich glauben wir unterbwusst, solche herabwürdigenden, verletzenden Handlungen auch noch verdient zu haben. Bestes Beispiel war eine Politikerin (ich weiß gerade nicht mehr welche), die die sie verletztenden Täter auch noch in Schutz nahm und ihre Übergriffe zu erklären versuchte.

Stockholmsyndrom. Es funktioniert!

++++

Daher gilt:
https://www.agmiw.org/?page_id=1111
Ruft Gemeindeversammlungen ein! Dies geht nach dem Art. GG 28!
Legal, sauber, friedlich…!
Jeder Einzelne von Euch hat es nun in der Hand!
Keine Ausreden mehr…!

++++

+++++

+++++

https://vimeo.com/170578759

+++++

Und auch dies:
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/irs/