Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the onecom-wp domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /customers/7/f/f/agmiw.org/httpd.www/wp-includes/functions.php on line 6121 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/7/f/f/agmiw.org/httpd.www/wp-includes/functions.php:6121) in /customers/7/f/f/agmiw.org/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1896 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/7/f/f/agmiw.org/httpd.www/wp-includes/functions.php:6121) in /customers/7/f/f/agmiw.org/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1896 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/7/f/f/agmiw.org/httpd.www/wp-includes/functions.php:6121) in /customers/7/f/f/agmiw.org/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1896 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/7/f/f/agmiw.org/httpd.www/wp-includes/functions.php:6121) in /customers/7/f/f/agmiw.org/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1896 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/7/f/f/agmiw.org/httpd.www/wp-includes/functions.php:6121) in /customers/7/f/f/agmiw.org/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1896 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/7/f/f/agmiw.org/httpd.www/wp-includes/functions.php:6121) in /customers/7/f/f/agmiw.org/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1896 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/7/f/f/agmiw.org/httpd.www/wp-includes/functions.php:6121) in /customers/7/f/f/agmiw.org/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1896 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/7/f/f/agmiw.org/httpd.www/wp-includes/functions.php:6121) in /customers/7/f/f/agmiw.org/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1896 {"id":1190,"date":"2015-08-03T14:45:37","date_gmt":"2015-08-03T14:45:37","guid":{"rendered":"http:\/\/www.agmiw.org\/?p=1190"},"modified":"2017-04-30T18:00:54","modified_gmt":"2017-04-30T18:00:54","slug":"wie-funktioniert-die-taeuschung-im-rechtsverkehr","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.agmiw.org\/wie-funktioniert-die-taeuschung-im-rechtsverkehr\/","title":{"rendered":"Wie funktioniert die T\u00e4uschung im Rechtsverkehr? V 2.6."},"content":{"rendered":"

Erg\u00e4nzend zum Vorschaltbild (s.o.):
\n\u27a1 fragdenstaat.de\/anfrage\/beschluss-ohne-unterschrift-des-richters\/<\/a><\/p>\n

+++++<\/p>\n

\"\"<\/a><\/p>\n

+++++<\/p>\n

Die T\u00e4uschung im Rechtsverkehr<\/em> <\/strong>ist nach \u00a7 270 StGB strafbewehrt.<\/p>\n

Die Bediensteten (i.d.R. weiblich) – als Justizsekret\u00e4rin<\/strong> soweit korrekt bezeichnet – der Gesch\u00e4ftsstelle am<\/strong><\/em> [Amts]gericht und eben nicht im<\/em><\/strong> [Amts]gericht, bekommen von ihrem Dienstherren (i.d.R. der\/die [Richter\/IN] sogenannte „Urkunden“ ausgestellt, um auch „als<\/strong><\/em>“ Urkundsbeamtin<\/strong> auftreten zu d\u00fcrfen.<\/p>\n

Siehe hierzu auch den \u00a7 153 GVG (Gerichtsverfassungsgesetz).<\/p>\n

Das GVG wurde erstmals in 1950 aufgehoben und erneut mit den Bereinigungsgesetzen au\u00dfer Kraft gesetzt.<\/em><\/span><\/p>\n

In die „Original“-Akten sollte sich ein Jeder einmal Einblick verschaffen, ob denn der Beschluss (hier: nur eine Willenserkl\u00e4rung des Schein[Richters],\u00a0 aber jedoch kein<\/strong> Urteil<\/em>!), Haftbefehl oder Vollstreckungsauftrag auch wirklich formal korrekt unterschrieben<\/strong><\/em> wurde. Somit sollte man im Eigeninteresse vor Ort die Akteneinsicht an- bzw. einfordern und dabei sehr hartn\u00e4ckig bleiben. Viele der Beschl\u00fcsse sind selbst im „Original“ nicht unterschrieben oder – ebenso rechtsunwirksam gem\u00e4\u00df dem \u00a7 126 BGB i.V.m. \u00a7 125 BGB und den \u00a7\u00a7 34, 37 i.V.m. 44 VwVfG (u.a.\/etc.) – nur mit einer Paraphe<\/em><\/strong>.<\/p>\n

Das Wort „Original“ ist nur eine Erfindung. In der ZPO als auch im juristischen W\u00f6rterbuch findet man diesen Begriff nicht. Eine weitere T\u00e4uschung \u00fcber die Begrifflichkeiten.
\n\u27a1
Artikel: T\u00e4uschung \u00fcber die Begrifflichkeiten<\/a>
\n<\/em><\/span><\/p>\n

Der sogenannte illegale [Richter] (siehe hier die \u00a7\u00a7 15 & 16 GVG) erl\u00e4\u00dft seine Beschl\u00fcsse<\/em><\/strong> i.d.R. nur an die Gesch\u00e4ftsstelle <\/strong><\/em>(innerhalb des Gerichtsgeb\u00e4udes), also somit erst mal ohne eine Au\u00dfenwirkung<\/strong><\/em>.
\n\u27a1
brd-ohne-staatsgerichte-beweise\/<\/a><\/p>\n

Achtung:<\/strong> <\/em><\/span>
\nMittlerweile geben einige Gerichte bereits zu, dass Sie keine Staatsgerichte<\/em><\/strong> sind. Sie argumentieren, dass sie staatliche Gerichte<\/em> seinen, anstelle von Staatsgerichten<\/em><\/strong>. Adjektive haben in der Rechtsprechung keine Relevanz. F\u00fcr wie dumm halten diese Personen die Menschen?
\n
\u27a1 die-brd-hat-keine-staatsgerichte-brd-dokumente-beweisen-es\/<\/a>
\nSie verweisen wiederholt t\u00e4uschend auf den Artikel 92 des Grundgesetzes (die AGB\u00b4s der Firma!): In diesem Artikel steht aber nichts zu dem Thema drin.<\/p>\n

\n
Grundgesetz<\/a><\/h6>\n\n\n\n
\n
Hier der Text:<\/h6>\n<\/td>\n
<\/td>\n<\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table>\n<\/div>\n
\n
\n
Art. 92<\/h6>\n<\/div>\n
\n

Die rechtsprechende Gewalt ist den Richtern anvertraut; sie wird durch das Bundesverfassungsgericht, durch die in diesem Grundgesetze vorgesehenen Bundesgerichte und durch die Gerichte der L\u00e4nder ausge\u00fcbt.<\/em><\/span><\/p>\n

Soweit so schlecht!<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n

Dann nehmen sich diese Urkunds[beamtinnen] ein St\u00fcck Papier und schreiben ihren „Kunden“ – die jur. Person, im Au\u00dfenverh\u00e4ltis (au\u00dferhalb der Gesch\u00e4ftsstelle) an seiner Wohnhaft-Adresse an.<\/p>\n

Auf diesem Schreiben („beglaubigte Abschrift<\/em>“ oder „Ausfertigung“<\/em> genannt) ist dann auch keine<\/strong><\/em> Unterschrift des zust\u00e4ndigen [Richters] zu sehen. Dieser wird lediglich nur namentlich erw\u00e4hnt.
\nAuch die Urkundsbeamtin unterschreibt – wenn \u00fcberhaupt<\/em>– rechtsunwirksam nur mit einer Paraphe<\/em>. Zuweilen auch ohne eine Paraphe.<\/p>\n

Mittlerweile unterschreibt in manchen Amtsgerichten sogar ein Unterschriften-Roboter (dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift g\u00fcltig<\/em><\/span>).
\nNa dann ist ja alles in bester Ordnung. \ud83d\udc7f<\/p>\n

Neuerdings lautet der Passus wie folgt:<\/strong><\/p>\n

„Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt. Es ist auch ohne Namenswiedergabe und<\/span> Unterschrift<\/strong> g\u00fcltig\u201c.<\/span><\/p>\n

Jetzt wird nicht nur mehr die erfoderliche Unterschrift verweigert, sonders es werden auch keine Namen und Sachbearbeiter mehr aufgef\u00fchrt. Da will sich wohl Jemand aus der Verantwortung schleichen. \ud83d\udc7f<\/p>\n

\"\"<\/a><\/p>\n

Man kann insofern kontern, indem man dieser „Maschine“ gem\u00e4\u00df dem \u00a7 12 BGB untersagt, die Person (hier: der NAME) gem\u00e4\u00df dem Art. 10 des EGBGB zu gebrauchen.<\/p>\n

Erg\u00e4nzend sodann einen Schriftsatz an den Verantwortlichen senden, nebst der Unterbreitung einer Schadenersatzforderung.<\/p>\n

Als Mensch und, als gesetzlicher Deutscher,<\/strong> im Besitz der N<\/strong>at\u00fcrlichen Person mit einem Familiennamen, verf\u00fcge ich selbst \u00fcber den Namen. Diese Erkl\u00e4rung nehmen die Bediensteten z.B. analog zum\u00a0 \u00a7 151 BGB konkludent an<\/span>.<\/em><\/p>\n

Nebenbei m\u00fcsste der Ver“urteil“te nach \u00a7 317 (2) ZPO selbst diese sogenannte Abschrift \/ Ausfertigung anfordern, was bislang wohl kaum jemals einer auch tat. Die n\u00e4chste T\u00e4uschung. Essummiert sich…
\n<\/em><\/span><\/p>\n

Hat damit die Bedienstete (Justizangestellte<\/strong><\/em>) sich als „Urkunds[beamtin] bezeichnend einen Verwaltungsakt<\/strong><\/em> ins Leben gerufen, oder etwa doch nicht? Ich sage: Hat sie NICHT<\/strong>!<\/p>\n

Das Probem daran ist, dass die vielen Angestellten<\/strong> in den Gesch\u00e4ftsstellen<\/strong> der Firmen [Amts-\u00a0 und Landgericht]<\/em> so geschult werden und denken alles sei in allerbester Ordnung.<\/p>\n

Ist es aber nicht….!<\/p>\n

Denn:<\/strong><\/em><\/p>\n

Die rechtlich zwingenden Grundlagen f\u00fcr eine korrekte Unterschrift finden sich in<\/em><\/strong><\/span> den \u00a7\u00a7 126 BGB i.V.m. 125 BGB (BGB = rangh\u00f6heres Recht!), \u00a7\u00a7 315 (1), 317 ZPO (2), ZPO, \u00a7 275 (2) StPO, \u00a7 12 RPflG, 117 (1) \u00a7 VwGO, \u00a7\u00a7 41, 42 BeurkG, \u00a7 7 SigG (1) Satz (1) und in den \u00a7\u00a7 37 (3) VwVfG und \u00a7 44 VwWfg (ius cogens)!<\/span> <\/strong><\/em><\/p>\n

\"Unterschriften2\"<\/a><\/p>\n

Dort selbst in den jeweiligen \u00a7\u00a7 nachzulesen scheint wohl zuviel M\u00fche zu bereiten. Und wenn doch, dann auch dar\u00fcber nachzudenken und die richtigen Schl\u00fcsse daraus zu ziehen, bleibt wohl ein Wunschdenken.<\/p>\n

Hier sind insbeonders die Polizisten gefragt, welche nach dem Beamtenstatusgesetz<\/strong><\/em> der Wahrheit verpflichtet sind und bei einer Rechtsunsicherheit zu remonstrieren haben<\/span>.<\/p>\n

Da kommen dann doch – je nach Fall – so einige Straftatbest\u00e4nde gegen die ausf\u00fchrende (auf Anordnung?) Schreibkraft (den der [Richter] ist da schlauerweise au\u00dfen vor) zusammen wie z.B.:<\/p>\n

    \n
  • Amtsanma\u00dfung \u00a7 132 StGB<\/em><\/strong><\/li>\n
  • Anleitung zur vors\u00e4tzlichen Beg\u00fcnstigung \u00a7 257 (1) StGB<\/em><\/strong><\/li>\n
  • Betrug \u00a7 263 StGB<\/em><\/strong><\/li>\n
  • Diskriminisierung \u00a7\u00a7 185\/186 StGB<\/strong><\/li>\n
  • Erpressung \u00a7 253 StGB<\/em><\/strong><\/li>\n
  • Freiheitsberaubung \u00a7 239 StGB<\/em><\/strong><\/li>\n<\/ul>\n

    Laut Protokoll Nr. 4 zur Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, durch das gewisse Rechte und Freiheiten gew\u00e4hrleistet werden, die nicht bereits in der Konvention oder im ersten Zusatzprotokoll enthalten sind, in der Fassung des Protokolls Nr. 11 Stra\u00dfburg, 16. IX. 1963 Art. 1 \u2013 hier: das Verbot der Freiheitsentziehung wegen Schulden.<\/span> <\/em><\/p>\n

    Siehe hierzu auch das<\/u><\/em> Bundesgesetzblatt Nr. 60 v. 20.11.1973<\/em><\/strong>, Artikel Nr. 11:<\/em><\/p>\n

    \u201eNiemand darf nur deswegen in Haft genommen werden<\/em><\/strong>, weil er nicht in der Lage ist, eine vertragliche Verpflichtung zu erf\u00fcllen.\u201c<\/strong><\/em><\/span><\/p>\n

      \n
    • Hochverrat gegen den Bund oder ein Land \/ vors\u00e4tzliche Untergrabung der freiheitlich demokratischen<\/em><\/strong> Ordnung \u00a7\u00a7 81 und 82 StGB<\/em><\/strong><\/li>\n
    • Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen \u00a7 132a StGB<\/em><\/strong><\/li>\n
    • Mittelbare Falschbeurkundung \u00a7 271 StGB<\/em><\/strong><\/li>\n
    • N\u00f6tigung \/ Drohung \u00a7 240 und 241 StGB<\/em><\/strong><\/li>\n
    • Politische Verfolgung \u00a7 241a StBG (f\u00fcr RuStAG-Deutsche! ^^)
      \n<\/strong><\/li>\n
    • Rechtsbeugung nach \u00a7 339 StGG<\/em><\/strong><\/li>\n
    • Rechtswidriger Versuch der Anwendung aufgehobener Grundrechtsnormen \u2013 hier: u.a. das GVG, das OWiG und die ZPO!<\/em><\/strong>\u00a0 <\/em><\/strong>Siehe hierzu die Bundesbereinigungsgesetze 1-3 der Jahre 2006, 2007 und 2010. <\/u><\/span><\/em><\/li>\n
    • T\u00e4uschung im Rechtsverkehr \u00a7 270 StGB<\/em><\/strong><\/li>\n
    • V<\/em><\/strong>ersto\u00df gegen das \u201eAbkommen betreffend die Gesetze und Gebr\u00e4uche des Landkrieges\u201c vom 18.10.1907 (RGL. 1910 S. 107) Haager Landkriegsordnung (HLKO) v. 1907, welche nach wie vor G\u00fcltigkeit besitzt. (hier: \u00a0\u00a0 Kriegsverbrechen nach den Artikeln 46 und 47) –<\/em><\/strong> Siehe hierzu die Grundgesetz Art. 79, 120<\/u>, 133 und 139.<\/span><\/em><\/li>\n
    • Vors\u00e4tzliche Anleitung zu Straftaten \u00a7 130a i.V.m. \u00a7 126 (4) Satz 1 StGB<\/em><\/strong><\/li>\n<\/ul>\n

      Eine lange Liste… \ud83d\ude44<\/p>\n

      Nur – was nutzt uns das???<\/em><\/span><\/p>\n

      Die Legaldefinition<\/strong><\/em> eines Verwaltungsaktes<\/strong> ergibt sich aus dem \u00a7 35 VwVfG, dem \u00a7 118 Satz (1) AO und dem \u00a7 31 Satz 1 SGB X:
      \n<\/span><\/span><\/span><\/span><\/p>\n

      „Ein Verwaltungsakt ist jede Verf\u00fcgung, Entscheidung oder andere hoheitliche<\/strong> (aha!) Ma\u00dfnahme, die eine Beh\u00f6rde (seit wann sind denn Beh\u00f6rden zu hoheitlichen Ma\u00dfnahmen befugt?) zur Regelung eines Einzelfalls auf dem Gebiet des \u00f6ffentlichen Rechts trifft und die auf unmittelbare Rechtswirkung nach AUSSEN<\/strong> gerichtet ist.“<\/span><\/em><\/span><\/p>\n

      Denn der [Richter] erl\u00e4sst nur eine Verf\u00fcgung nach INNEN<\/strong>. Schlau gemacht! Was dann seine „Sekret\u00e4rin“\u00a0 daraus macht steht – sprichw\u00f6rtlich – auf einem ganz anderen Blatt Papier. \ud83d\ude42<\/span><\/span><\/span><\/span><\/p>\n

      Somit ist die Sekret\u00e4rin im Schussfeld. Den [Richter] bekommt man nur dann in die Haftung, wenn er sich selber dazu herabl\u00e4sst pers\u00f6nlich zu antworten. Also werdet kreativ! \ud83d\ude42<\/p>\n

      Was die wenigsten Richter und Staatsanw\u00e4lte tun werden, da sie genau wissen, dass im Jahr 1982 die Staatshaftung aufgehoben wurde. Und Sie somit gem\u00e4\u00df den \u00a7\u00a7 823 i.v.m. 839 BGB in der pers\u00f6nlichen Haftung sind.<\/em><\/span><\/p>\n

      +++++<\/p>\n

      Auch [Staats]anw\u00e4lte schreiben gerne tolle M\u00e4rchen. Da muss man schon sehr genau lesen:<\/em><\/strong><\/p>\n

      \"StA<\/a><\/p>\n

      ++++<\/p>\n

      Erg\u00e4nzende Informationen zum besseren Verst\u00e4ndnis:<\/em><\/span><\/p>\n

      \u27a1 Rusties\/Unterschrift.Richter.pdf<\/a>
      \n\u27a1
      Unterschrift.Richter<\/a><\/strong><\/p>\n

      ++++<\/p>\n

      \"\"<\/a><\/p>\n

      \"\"<\/a><\/p>\n

      ++++<\/p>\n

      http:\/\/www.journalalternativemedien.info\/meinungen-kommentare\/ra-lutz-schaefer-ohne-geschaeftsverteilungsplan-kein-gesetzlich-bestimmter-richter\/<\/p>\n

      ++++<\/p>\n

      Traurig aber leider wahr:<\/em><\/span><\/p>\n

      \"Richer<\/a><\/p>\n

      ++++<\/p>\n

      Erg\u00e4nzende Videos und Links zum Thema:<\/p>\n

      https:\/\/www.youtube.com\/watch?t=475&v=9pXSVq0TME4<\/p>\n