Der PERSONAL-Ausweis<\/strong><\/em><\/p>\n der „staatenlosen“, juristischen Person MAX MUSTERMANN<\/em> Eine Handlungsanleitung f\u00fcr den Einstieg in die brisante Materie!<\/span><\/em><\/p>\n Warum sollte der PERSONAL-Ausweis abgegeben werden?<\/strong><\/em><\/p>\n Da man mit diesem Dokument, durch den Besitz und das Vorzeigen freiwillig,<\/strong><\/span> nach Aufforderung von Beh\u00f6rden (allesamt Firmen) oder der Firma „POLIZEI“ seine Bereitschaft erkl\u00e4rt, sich den geltenden<\/span> Gesetzen (hier: die Firmen-ABG\u00b4s nach HGB) des Gewahrsamstaats \u201eBRD\u201c zu unterwerfen.<\/em><\/p>\n Wie ist das gemeint?<\/strong><\/em><\/p>\n Der Polizist fragt Dich: Die Silbe „VER“ ist also etwas endg\u00fcltiges (das Ende von G\u00fcltig). Darauf antwortet man dann: W\u00fcrde man nun mit einem lapidaren „Ja!“ antworten, dann befindet man sich umgehend <\/em>eine Stufe UNTER dem Anderen.<\/em> „Dem \u00dcberbringer dieser Nachricht soll sofort die K\u00f6nigstochter zur Frau gegeben werden.“<\/span><\/em> In Bezug auf die Geburt eines Kindes:<\/span> Brau Nein, zur Legitimation<\/strong> gegen\u00fcber den BRiD-Organen gen\u00fcgt auch der Reisepass oder auch der Staatsangeh\u00f6rigkeitsausweis „Gelber Schein“ (ggf. mit einer zus\u00e4tzlichen Meldebest\u00e4tigung \u00fcber die WohnHAFT).<\/em> \u27a1 info_befreiungvonderausweispflicht<\/a><\/em> Was muss ich tun, um den PERSO rechtswirksam<\/span> abzugeben?<\/strong><\/em><\/p>\n 1. Hierzu muss zuerst der eigene Rechtskreis nach \u00a7 4.1 RuStAG 1913 ge\u00e4ndert werden. Erg\u00e4nzende Informationen zu diesem Sachverhalt siehe den Handlungsleitfaden mit Mustertexten:<\/em> 2. Nach dem Rechtskreiswechsel nach RuStAG 1913 hat man Anspruch auf g\u00fcltige<\/span> deutsche Gesetze.<\/em> Als Volkssouver\u00e4n erstellt man sodann seine eigene Personenstanderkl\u00e4rung, mit der die Juristische Person MAX MUSTERMANN abgelegt wird und der Souver\u00e4n sich zum Administrator seiner N<\/strong><\/span>at\u00fcrlichen Person Max Mustermann bekennt \/ erkl\u00e4rt.<\/em> 3. Das BRiD-Meldeamt wird hiervon unterrichtet und aufgefordert die Personenstammdaten im Melderegister abzu\u00e4ndern. Aus DEUTSCH hat Deutsche(r) zu werden. Das machen die jedoch nicht.<\/span><\/em><\/p>\n Die Firma POLIZEI schaut immer zuerst ins Melderegister. Und wenn dort DEUTSCH und PERSO drin steht, bedeutet dass, das ihr in der Opferrolle seid. Als Angeh\u00f6riger eines der Bundesstaaten des Kaiserreichs steht in Eurem Melderegster drin: „Glaubhaftmachung der Staatsangeh\u00f6rigkeit“.<\/em> 4. Als Souver\u00e4n und Angeh\u00f6riger eines der 26 Bundesstaaten des \u201eDeutsche Kaiserreich\u201c begebe ich mich mit Zeugen zu meinen zust\u00e4ndigen BRiD-B\u00fcrgermeister (denn der ist der Stabschef der Alliierten und f\u00fcr die Internierten zust\u00e4ndig<\/span>!) und \u00fcbergebe ihm als Volkssouver\u00e4n per Verwaltungsakt die Personenstanderkl\u00e4rung und den PERSONAL-Ausweis zum Einbehalt und zur Vernichtung<\/strong>.<\/em><\/p>\n Erg\u00e4nzend erteilt man den Auftrag (Volkssouver\u00e4ne beantragen nicht!) die L\u00f6schung aus dem Melderegister. Die B\u00fcrgermeister sind davon nicht begeistert und kommen diesem Auftrag i.d.R. nicht nach<\/span>. Dies, weil Ihnen dies \u201evon Oben\u201c per „Handlungsempfehlung (Dienstansweisung) untersagt wurde und weil jeder Ex-BRiD-B\u00fcrger Mindereinnahmen beschert. Diese Verweigerung ist f\u00fcr den Souver\u00e4n vorerst ohne Belang, da wir einen Verwaltungsakt ausgel\u00f6st und den PERSO rechtsverbindlich abgegeben haben. Wichtig ist, dass man den PERSO nicht mehr BESITZT (Eigent\u00fcmer ist die BRiD) und NUTZT.<\/em><\/p>\n ACHTU Wer mehr zu dem Thema wissen m\u00f6chte, der kann und soll sich durch Eigenrecherche weiterbilden. \ud83d\ude42<\/em><\/p>\n Interes Erg\u00e4nzend zum Thema, auch in bezug auf den Art. 27 des Staatenlosenabkommens:<\/em> \u27a1 <\/em>Der Personalausweis<\/em><\/a><\/p>\n Wer sich jetzt noch fragt, WARUM man den Personalausweis abgeben sollte, schaue sich dieses Video und die Links an:<\/em><\/p>\n https:\/\/www.youtube.com\/watch?v=hBnYskcJjUo<\/p>\n Personalausweis auf Wikipedia:<\/em> Staatenlose auf Wikipedia:<\/em> \u27a1 <\/em>http:\/\/www.verfassungen.de\/de\/de33-45\/verf33-l2.htm<\/em><\/a><\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" aktualisiert am 24.07.2017 Der PERSONAL-Ausweis der „staatenlosen“, juristischen Person MAX MUSTERMANN \u27a1 wann-und-warum-wurden-wir-staatenlos Eine Handlungsanleitung f\u00fcr den Einstieg in die brisante Materie! Warum sollte der PERSONAL-Ausweis abgegeben werden? Da man mit diesem Dokument, durch den Besitz und das Vorzeigen freiwillig, nach Aufforderung von Beh\u00f6rden (allesamt Firmen) oder der Firma „POLIZEI“ seine Bereitschaft erkl\u00e4rt, sich den … Der Personalausweis & dessen R\u00fcckgabe v2.4.<\/span> weiterlesen
\n<\/strong>\u27a1 wann-und-warum-wurden-wir-staatenlos<\/a><\/em>
\n<\/strong><\/p>\n
\n„Do you UNDER-Stand me“ oder auch „Ver-Stehst Du mich“?
\nDas bedeutet im Prinzip ein- und dasselbe.<\/em><\/span><\/p>\n
\nIch stehe dann end-G\u00dcLTIG unter Jemanden (seiner Kontrolle).
\nEs ist dann f\u00fcr mich ab sofort g\u00fcltig.<\/em><\/span>
\n Fr\u00e4gt mich also ein Polizist, ob ich ihn VER-Stand<\/strong>en habe, dann geht es nicht nur um die Worte an sich, sondern um den Stand<\/strong>. Ergo, ob ich gewillt bin (mein freier Wille!) seinen STAND (\u00fcber mir selber!) zu aktzeptieren. Und somit auch einen Vertrag mit dieser Person eingehe. Daher werden Dokumente auch nie an diese Person ausgeh\u00e4ndigt (in dessen H\u00e4nde begeben!).
\n<\/em><\/span><\/p>\n
\na) Ich habe ihre Worte wohl „GE-H\u00d6RT“, habe diese aber eben NICHT\u00a0 „VER-Standen“.
\noder b) f\u00fcr Menschen\/Souver\u00e4ne ohne Perso und ohne Wohnhaft etc.:<\/em><\/span>
\nIch habe heute keine Person dabei, f\u00fcr die Sie zust\u00e4ndig sein k\u00f6nnten.<\/span><\/em><\/p>\n
\n<\/strong>Ihr befindet Euch sodann im HGB und der Andere kann nun nach seinen eigenen Firmen-AGBs handeln. Man hat damit den AGBs des Anderen (Handelnden, Ausf\u00fchrenden) zugestimmt.
\n<\/em><\/span>
\n Diese Firmen-AGBs hat man unwissentlich, unter T\u00e4uschung im Rechtsverkehr, durch die eigene Unterschrift – somit wieder einmal freiwillig – auf dem Personalausweis aktzeptiert.
\nNebenbei: Ist doch erstaunlich oder, dass man seinen eigenen Ausweis selber unterschreibt…? Schon einmal dar\u00fcber nachgedacht?
\n<\/em><\/span>
\n Auf einem amtlichen<\/strong> Ausweis muss doch die Unterschrift des Herausgebers, des Vertreters der staatlichen Stelle<\/strong> stehen!
\n<\/em><\/span>
\nEin Beispiel hierzu aus der M\u00e4rchenwelt:<\/em><\/span><\/span><\/p>\n
\n In diesem M\u00e4rchen hat der K\u00f6nig selbst als Leistender \/ Anbieter<\/strong> unterschrieben, jedoch nicht<\/strong> aber der Bauerssohn als Empf\u00e4nger der Leistung<\/strong>!<\/span><\/em>
\nDenn sonst w\u00fcrden die Wachhabenden am Tor den Bauerssohn nur auslachen, oder wenn nicht gar schlimmeres, wie ihn am Pranger („an_prangern“) \u00f6ffentlich zur Schau zu stellen.<\/em><\/span>
\n
\nFazit:<\/span>
\nWer selbst freiwillig unterschreibt, stimmt den Vertragsbedingungen zu!<\/em><\/span><\/p>\n
\nBeide Erziehungsberechtigte haben auf der „Anmeldung“ unterschrieben und auf ihre Erziehungsberechtigung verzichtet….!
\nErst danach kann der „Vater Staat“ die Kinder von zuhause abholen.
\nDenn dies, weil die Eltern einen Vertrag unterschrieben haben.
\nHier: die Anmeldung des Kindes, dessen Registration (als Ware):
\n\u27a1 https:\/\/www.agmiw.org\/?p=3203<\/a>
\n<\/em><\/span>
\n Aber einer „auferlegten“\u00a0 Pflicht muss niemand freiwillig zustimmen.
\n<\/em>
\nZur\u00fcck zum M\u00e4rchen:<\/span>
\nDer K\u00f6nigshof hat somit die Hochzeit umgesetzt, da die Unterschrift vom K\u00f6nig darauf stand. <\/span>
\nDie K\u00f6nigstochter hat nicht<\/strong> mehr zu unterschreiben brauchen, geschweige denn dies d\u00fcrfen<\/strong>, denn der Vater hat es so verf\u00fcgt<\/strong>.<\/span>
\n<\/em><\/span><\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/www.agmiw.org\/wp-content\/uploads\/2017\/04\/ausweispflicht-300x240.jpg\")
<\/a>che ich den PERSONALAUSWEIS \u00fcberhaupt?<\/strong><\/em><\/p>\n
\n Der PERSONALAUSWEIS ist nicht<\/strong> Pflicht. Auch nicht das mitf\u00fchren des PERSOS. Laut dem geltendem Gesetz muss nur ein Deutscher nach GG 116 (1) einen Ausweis<\/strong> mit sich f\u00fchren.<\/em><\/p>\n
\n\u27a1 <\/em>https:\/\/service.berlin.de\/dienstleistung\/327044\/pdf\/<\/em><\/a><\/p>\n
\n \u27a1 https:\/\/www.agmiw.org\/?page_id=1265<\/a><\/em><\/p>\n
\n\u27a1 <\/em>https:\/\/www.agmiw.org\/?p=3037<\/em><\/a><\/p>\n
\n Diese Erkl\u00e4rung wird \u00f6ffentlich gemacht (z.B. auf einer Internetseite) und an die \u00c4mter, pardon Firmen wie B\u00fcrgermeister, [Amts]gericht, Finanz[amt] und POLIZEI geschickt.<\/em><\/p>\n
\n Der „Gelbe Schein“ bringt schon hier einen Vorteil. Aus einer WohnHAFT wird gem\u00e4\u00df Eurer Beauftragung \/ Willenserkl\u00e4rung nach \u00a7 7 BGB ein WohnSITZ.<\/em>
\n\u27a1 <\/em>https:\/\/www.agmiw.org\/?p=403<\/em><\/a><\/p>\n![\"perso\"](\"https:\/\/www.agmiw.org\/wp-content\/uploads\/2015\/03\/perso-300x146.jpg\")
<\/a>NG<\/strong>:<\/span> Das verlegen, verlieren und verbrennen des PERSOS bringt nicht<\/strong> das gew\u00fcnschte Ergebnis, da man immer einen Verwaltungsakt<\/strong> ausl\u00f6sen muss, damit die Verwaltung BRiD auch de jure davon Kenntnis erlangt. Ebenso MUSS das Melderegister ge\u00e4ndert sein und dies geht nur u.a. \u00fcber den Verwaltungsakt der Feststellung der Staatsangeh\u00f6rigkeit.<\/em><\/span><\/p>\n![\"gr\u00fcner\"](\"https:\/\/www.agmiw.org\/wp-content\/uploads\/2015\/03\/gr\u00fcner-300x252.jpg\")
<\/a>sant auch die K\u00fcrzelgebung auf dem „Gr\u00fcnen“ Reisepass und auf dem „Roten“ Reisepass. Daher weise ich mich – sofern n\u00f6tig – mit einem abgelaufenen Gr\u00fcnen Reisepass nebst dem „Gelben Schein“ aus. Oder alternativ mit dem Auszug aus dem Geburtenbuch oder mit dem Heimatschein „meiner“ Gemeinde. \ud83d\ude42<\/em><\/p>\n
\n\u27a1 https:\/\/www.agmiw.org\/?p=1487<\/a><\/em><\/p>\n
\nhttp:\/\/de.wikipedia.org\/
\nhttp:\/\/de.wikipedia.org\/
\nGesetz \u00fcber das Pa\u00df-, das Ausl\u00e4nderpolizei- und das Meldewesen sowie \u00fcber das Ausweiswesen<\/strong><\/span>
\nvom 11. Mai 1937 <\/span><\/span>\u00a0<\/span>(RGBl. I. S. 589)
\n\u00a0 Verordnung \u00fcber das Meldewesen
\nvom 6. Januar 1938 <\/span>\u00a0(RGBl. I. S. 13)
\n\u00a0 Verordnung \u00fcber die Meldepflicht der deutschen Staatsangeh\u00f6rigen im Ausland
\nvom 3. Februar 1938 <\/span>\u00a0(RGBl. I. S. 113)
\n\u00a0 Verordnung \u00fcber Kennkarten
\nvom 22. Juli 1938 <\/span>\u00a0(RGBl. I. S. 913)
\n\u00a0 Verordnung \u00fcber die Errichtung einer Volkskartei
\nvom 21. April 1939 <\/span>\u00a0(RGBl. I. S. 823)
\n\u00a0 Verordnung \u00fcber den Pa\u00df- und Sichtvermerkszwang sowie \u00fcber den Ausweiszwang
\nvom 10. September 1939 <\/span>(RGBl. I. S. 1739)<\/h5>\n