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{"id":3949,"date":"2016-09-22T11:22:24","date_gmt":"2016-09-22T11:22:24","guid":{"rendered":"http:\/\/www.agmiw.org\/?p=3949"},"modified":"2018-05-09T08:09:47","modified_gmt":"2018-05-09T08:09:47","slug":"der-finale-akt-v1-0","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.agmiw.org\/der-finale-akt-v1-0\/","title":{"rendered":"Der finale Akt – V2.2."},"content":{"rendered":"
aktualisiert am 09.05.2018<\/em> \u00a0 \u00a0 \u00a0\u00a0 ~ Friedrich Nietzsche<\/span><\/em><\/p>\n „<\/span>Das Alte st\u00fcrzt, es \u00e4ndert sich die Zeit. Und neues Leben bl\u00fcht aus den Ruinen.“<\/span> Ja, diesen gibt es durchaus.\u00a0 Er nennt sich Gemeindeversammlung<\/strong><\/span>!<\/em> Fragestellung:<\/span> Geht dieser Weg geht auch ohne <\/strong>den „Gelben<\/span> Schein“ (hier: der Staatsangeh\u00f6rigkeitsausweis)?<\/em><\/p>\n Dieser Punkt wird in den vielen Gruppen sehr kontrovers diskutiert. Vom Blickwinkel der Spielebene Verwaltung und V\u00f6lkerrecht stellt sich der Sachverhalt wie folgt dar:<\/em><\/p>\n Die Feststellung (zur) der „deutschen Staatsangeh\u00f6rigkeit“ ist ein Verwaltungsakt, den nur die\/der Staatsangeh\u00f6rige ausl\u00f6sen kann und mu\u00df, sonst bleibt er\/sie verschollen.<\/em><\/p>\n Es hat einen Grund, warum man im Grundgesetz (GG) offen lie\u00df, welches Recht in der Gemeinde g\u00fcltig ist. So gilt also der Rechtsstand der Zwangsmitglieder der Gemeinde und das kann auch polnisches Recht, t\u00fcrkisches Recht oder tschechisches Recht usw. sein. Denn das Grundgesetz gilt mittlerweile nicht nur in Europa, sondern auch \u00fcber die Grenzen von Europa hinaus. Und Deutsche m\u00fcssen dieses weltweit umsetzen.<\/em><\/p>\n<\/div>\n Als auch JA – der „Gelbe<\/span> Schein“\u00a0 w\u00e4re (nur) dann nicht mehr n\u00f6tig, wenn denn die origin\u00e4re Ur-Gemeinde wieder reorganisiert und<\/strong> wieder nach Deutschem Recht strukturiert<\/span> ist. Dann befindet sich in der Gemeinde eine Stelle, die Heimat(h)scheine ausstellen kann. Die ersten 10 – 15 Deutschen<\/strong> sollten anerkannt sein, somit die Positivbest\u00e4tigung in Form des Staatsangeh\u00f6rigkeitsausweises (RuStAG id.F.v. 1913) besitzen.<\/span><\/span><\/em><\/p>\n Erg\u00e4nzend hierzu muss kostatiert werden, dass es ohne<\/strong> eine vorangegangene<\/span> Bewusstseinserweitung und<\/strong> einem selbst\u00e4ndigen Erarbeiten der geschichtlichen Hintergr\u00fcnde keinen<\/strong> Sinn ergibt, ob man den Feststellungsantrag gestellt hat oder eben auch nicht. Diese Antragstellung ist lediglich ein erster<\/strong> Schritt auf einem langen Weg zu sich selbst. Siehe hierzu weiter unten unter der Rubrik „des Pudels Kern“. Ich kenne genug „Deutsche<\/strong>„, mit dem StAG-Ausweis, welche weder in die eigene Handlung kommen und\/oder alle Nase lang irgendwelchen Propheten (hier: VV etc.) hinterher laufen. Nehmen wir als Bsp. eine Gemeinde mit 1.000 Menschen. Wenn diese Menschen verstanden haben, wer sie sind und worum es geht, entscheiden – hier: kommunale Selbstverwaltung – diese vordergr\u00fcndig selbst, wohin denn ihre Reise geht. Alles weitere kommt dann von ganz alleine. Das Sahneh\u00e4ubchen auf der Torte ist nat\u00fcrlich – und w\u00fcnschenswert -, wenn sich diese Menschen auf den oben skizzierten Weg begeben. Denn auch die geh\u00f6rt mit zur Deutschen Frage (s.w.u.)<\/em><\/p>\n Nebenbei – f\u00fcr Bundesstaat\u00b4ler – zum Gothaer Vertrag vom 15. Juli 1851 sei erw\u00e4hnt<\/strong>: Alle damaligen 25 Bundesstaaten haben diesen Vertrag gezeichnet!<\/span><\/em><\/span><\/p>\n [Gaby Simon-Schmidt<\/a><\/span> – Anmerkung: Der durch den Gothaer Vertrag geschaffene Rechtszustand hatte durch das Freiz\u00fcgigkeitsgesetz vom 1. November 1867 und durch das Gesetz \u00fcber den Unterst\u00fctzungswohnsitz vom 6. Juni 1870 einschneidende Ver\u00e4nderungen erfahren. Er wurde nur in Bayern und Elsa\u00df-Lothringen angewandt, die beide das Gesetz \u00fcber den Unterst\u00fctzungswohnsitz nicht eingef\u00fchrt hatten.]<\/span><\/span><\/em><\/p>\n Hier: die origin\u00e4re Geme<\/em>indezugeh\u00f6rigkeit 1914<\/span>! Generell gilt\u00a0 unabh\u00e4ngig von den jeweiligen Gemeinde-Verordnungen:<\/em><\/p>\n Wer l\u00e4nger als 3 Jahre in einer Gemeinde lebt (Wohnsitznahme!), hat die Gemeindezugeh\u00f6rigkeit inne, besitzt die B\u00fcrgerrechte und hat ein aktives und passives Wahlrecht. Der D e u t s c h e K a i s e r, hatte keine<\/strong> Macht, die der den Deutschen h\u00e4tte \u00fcbertragen k\u00f6nnen oder gar m\u00fcssen. Und korrekt abgedankt hat er bis Heute nicht, ebenso auch nicht seine Erben!<\/em> Wer nahm denn die sogenannte „Abdankung“ des Kaisers \u00fcberhaupt de jure und de facto korrekt an? Wer erpresste denn diese „Abdankung“?<\/em> Die V\u00f6lker sind der Souver\u00e4n [<\/strong><\/em>gewesen]!<\/strong><\/em><\/p>\n Undank der Macht- und Egomanie der Parteien, welche sich sodann die (illegale) Weimarer Republik ausdachten, rutschte das Kaiserreich (nicht jedoch die Staaten und Stadtstaaten und damit die Gemeinden!) ins Handelsrecht<\/strong>.<\/em><\/p>\n Dort befinden wir uns jetzt ununterbrochen seit dem Jahr 1914\/18. Daher m\u00fcssen wir –\u00a0 siehe hierzu den Wertindex 1914<\/span> – zur\u00fcck zu den Anf\u00e4ngen, um das gesamte<\/strong> Gebiet des V\u00f6lkerrechtssubjekts<\/strong> D E U T S C H E R E I C H wieder v\u00f6lkerrechtskonform zu reaktivieren.<\/em> Dieser Vorgang geht v\u00f6lkerrechtlich nur \u00fcber den Status Quo Ante Bellum zum WK I.. Dies bedeutet:<\/em> Mit der „Abdankung“ des Kaisers, verfiel seine pr\u00e4sidentiale Funktion (die Pr\u00e4rogative; die 4.te Gewalt) als Juristische Person nach dem kaiserlichen deutschen Recht in Vakanz.<\/em><\/p>\n Mit den Abweichungen vom kaiserlichen Wahlprozedere haben die Putschisten einen klaren Verfassungsbruch begangen, da diese eine ung\u00fcltige Wahl vollzogen haben.<\/em><\/p>\n Und genau ab dem Moment l\u00e4uft \/ laufen auf deutschem Boden die(se) „Staats-Simulation(en). Dies ungebremst bis Heute…!<\/em> Klar, d\u00fcrften wir das Notstandsgesetz<\/strong> anwenden. Allerdings ist das aus dem Jahre 1968…! Wie soll jemand im Rechtsstand von 1914 sich auf ein Gesetz von 1968 berufen oder auf dieses de jure zugreifen k\u00f6nnen und dies auch wollen?<\/em><\/p>\n Nebenbei: Es gibt einige Versionen dieser allseits bekannten Abdankungsurkunde seitens Kaiser Wilhelm II..<\/em> Das ganze Schauspiel nennt sich nicht „Wiedervereinigung“,\u00a0 sondern es war lediglich eine „Ummeldung“ IM System. \ud83d\ude42<\/em> Das die Verwaltung \/ das System die gegebenen M\u00f6glichkeiten nicht aussch\u00f6pfte, liegt nicht nur an Denen oder an den anderen Beteiligten, sondern auch zu einem gro\u00dfen Teil an uns selber…!<\/em><\/p>\n Denn, da wir diesen Akt – wie gehabt –\u00a0 aus Bequemlichkeit oder Nichtwissen konkludent heraus handelnd, bis Heute (er)dulden [tolerieren] und alle Jahre wieder durch „geheime“ Wahlen (hier: die Firmen-Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer-Entlastung) oder durch den Abschlu\u00df eines neuen 10-Jahres-Vertrages (hier: der Personalausweis) freiwillig leisten!<\/span><\/em><\/p>\n
\n<\/span><\/p>\n
\n~ Friedrich v. Schiller<\/span><\/span><\/span><\/em><\/p>\n<\/div>\n
\nMir ist bewusst, dass (meine) Worte vielf\u00e4ltig aufgenommen, aufgesogen und interpretiert werden. Dies liegt zum Einen am Verst\u00e4ndnis der Materie, als auch zum Anderen an dem aktuellen Gem\u00fctszustand und dem intellektuellen Wissensstand des Lesers oder Seminar-Zuh\u00f6rers.
\n\u27a1 \/begrifflichkeiten-die-allgegenwaertige-enttaeuschung<\/a><\/em>
\n–
\nEs ist daher nicht einfach alle Wissbegierigen so zu erreichen, wie es beim Schreiben eines Artikels\u00a0 – so wie diesen hier – von mir angedacht und erw\u00fcnscht ist. Nun, mehrfaches Lesen hilft weiter, ins besonders nach einer gewissen Zeit, wenn man an Wissen gewonnen hat. Ich w\u00fcnsche euch Allen hierbei viel Erfolg. \ud83d\ude09<\/em>
\n –<\/em>
\nWie sagte zu mir unl\u00e4ngst ein lieber Mensch, der trotz einer immer langen Anfahrt, an vielen meiner Seminare teilnahm:<\/em><\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n
\n„Willst Du das wirklich? Bist Du bereit ALLE Br\u00fccken abzubrechen und komplett von vorne zu beginnen?“ Loslassen ist hierbei das Zauberwort…!
\n\u27a1 \/gedanken-zur-lage-der-nation<\/a>
\n<\/span><\/span><\/em><\/div>\n
\n \u27a1 \/handlungsleitfaden-rustag\/<\/a><\/em>
\n Hier ins besonders der Punkt 42. Seid ihr wirklich dazu bereit<\/span>?<\/em><\/div>\n
\n Dies geht per Subsidiarit\u00e4tsprinzip<\/strong> europaweit. Auf deutschem Boden kann man sich auch – wenn n\u00f6tig – auf die ABG\u00b4s des Verwalters beziehen:<\/em><\/p>\n<\/a>Werdet aktiv:<\/strong><\/em>
\n Bietet Informations-Veranstaltungen an!
\nKl\u00e4rt eure Menschen \u00fcber den Sachverhalt auf!<\/span><\/em>
\n Beruft die Wahl des Gemeinderates ein!<\/em>
\n Bestimmt Euer Leben selbstverantwortlich zum Gemeinwohl!<\/em>
\n\u27a1 https:\/\/www.agmiw.org\/gemeindereorganisation\/<\/a><\/em>
\n<\/span><\/p>\n
\nExkurs: \u27a1 \/begrifflichkeiten-zum-gelben-schein\/<\/a>
\n<\/em><\/p>\n<\/a>NEIN, das geht nicht, weil ein Deutscher der sich in 2. und 3. Generation auf dem Gebiet der ehemaligen BRiD aufhielt und in Hitlers Meldestelle nicht die richtige Staatsangeh\u00f6rigkeit angegeben hat, nur die Glaubhaftmachung deutsch<\/span> eingetragen bekommen hat.<\/span><\/span><\/em><\/p>\n
\n\u27a1 \/gedanken-zur-lage-der-nation-aufgewachter-vs-systemling\/<\/a>
\n<\/em><\/p>\n
\n
\nEine Staatsangeh\u00f6rigkeit in<\/strong> einem der Bundesstaaten ist hierbei zu einer Wahl nicht<\/strong> notwendig.
\nLediglich eine Gemeindezugeh\u00f6rigkeit und diese l\u00e4nger als drei Jahre.<\/span><\/em><\/span><\/p>\n
\n<\/a>II.)<\/strong> Wem hat der Kaiser bei seiner (unfreiwilligen) Abdankung seine Verantwortung \u00fcbertragen?<\/strong><\/em><\/p>\n
\n<\/span><\/span>
\nWir Deutschen sind zusammen, an seiner Stelle, befugt t\u00e4tig zu sein. Dies auch jeder Einzelne, als legitimer Rechtetr\u00e4ger durch die nachgewiesene Vererbung (Erbfolge, Ahnennachweis, Abstammung, Indigenat).<\/em>
\n\u27a1 <\/em>\/voelkerrechtsubjekt-dr\/<\/em><\/a>
\n\u27a1\u00a0\/rechtsstand\/<\/a><\/em><\/p>\n
\n Dies unter der Tatsache betrachtet, dass sich die Entente zum korrekten Friedensschlu\u00df, in der gegebenen Staatsform, nicht durchringen wollte. Und der Soldatenrat gar mit Mord drohte?<\/em><\/p>\n
\n\u27a1 <\/em>\/land-und-bodenrechte-2<\/em>\/<\/a><\/p>\n
\n 2 Tage vor der Mobilmachung – hier: der 28. Juli 1914 – 23:59 Uhr<\/span>.<\/em>
\n<\/strong><\/p>\n
\n Dies auch solange, bis der g\u00fcltige K\u00f6nig von Preu\u00dfen das Pr\u00e4sidium wieder f\u00fchren bzw. \u00fcbernehmen kann.<\/em><\/p>\n
\n Ob hierbei absichtlich mit dem Siegelbruch gearbeitet wurde\u2026?<\/em>
\n Auch das K\u00fcrzel „I.R.“ fehlte allenthalben.<\/em><\/p>\n<\/div>\n
\n<\/a>III.) Zum 2+4 Vertrag:<\/strong><\/span><\/em><\/p>\n
\n Schlie\u00dflich sind zwei sogenannten „Staatsb\u00fcrgerschaften“ Deutschlands wieder vereint worden und repr\u00e4sentieren nun „Deutschland als Ganzes“ in zugesicherter Freiheit und Souver\u00e4nit\u00e4t (2+4-Vertrag). Na dann ist ja alles gut…! \ud83d\ude44
\n\u27a1 \/souveraenitaet-deutschlands<\/a>
\n<\/em><\/p>\n