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{"id":8460,"date":"2017-07-22T17:00:03","date_gmt":"2017-07-22T17:00:03","guid":{"rendered":"http:\/\/www.agmiw.org\/?p=8460"},"modified":"2020-07-07T16:29:22","modified_gmt":"2020-07-07T16:29:22","slug":"brd-bund","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.agmiw.org\/brd-bund\/","title":{"rendered":"BRD & Bund – v1.4."},"content":{"rendered":"
Rechtswissenschaftliche Expertisen der Grundrechtepartei zur Frage: Eine gute Zusammenfassung \u00fcber die NGO\u00b4s: <\/em>\u27a1 \/bund_eine_ngo.html<\/a><\/em><\/p>\n Fakten:<\/em><\/strong> Ich hoffe das DEUTSCH<\/span> kommt dann noch klar und wei\u00df, wo es hingeh\u00f6rt?<\/em><\/p>\n<\/div>\n Die Bundesrepublik (in) Deutschland ist kein Staat, sondern eine demokratische Wirtschaftsverwaltung, die nicht regiert wird, sondern gesch\u00e4ftsm\u00e4\u00dfig<\/strong> als Gewahrsamstaat bzw. Wirtschafts- und Verwaltungseinheit unter Besatzung betrieben wird. (Siehe Art. 65, 120, 127, 133, 137, 139 GG).<\/em><\/p>\n Die Besatzungsm\u00e4chte haben ihre damals eroberten Gebiete \u201cWirtschaftsgebiet\u201d genannt.<\/em><\/p>\n <\/span>Zur profitorientierten Bewirtschaftung haben sie nach amerikanischem Vorbild und gem\u00e4\u00df Art. 133 GG den \u201cBund\u201d als Treuhandverwaltung (Trust) des \u201cVereinigten Wirtschaftsgebiets\u201d geschaffen. Das \u201cVereinigte Wirtschaftsgebiet\u201d haben sie in \u201cBundesl\u00e4nder\u201d genannte Verwaltungsdistrikte unterteilt.<\/em><\/p>\n Gr\u00fcndung der Bundesl\u00e4nder:<\/strong><\/em> Am 19. September 1945 verf\u00fcgte die OMGUS durch die Proklamation Nr. 2 die Bildung der L\u00e4nder Bayern, (Gro\u00df-)Hessen und W\u00fcrttemberg-Baden.<\/em> Aufl\u00f6sung Preu\u00dfens:<\/em> Grundgesetz Diktat:<\/em> Die Gr\u00fcndung der BRD konnte keine Staatsgr\u00fcndung sein, sondern allenfalls eine Gr\u00fcndung eines besatzungsrechtlichen Mittels zur Selbstverwaltung der drei besetzten Zonen der Westalliierten laut Art. 43 HLKO.<\/em><\/p>\n Besatzung:<\/em> D.h. die BRD \/ der Bund ist die Vertretung (Verwaltung) der Besatzungsbeh\u00f6rden.<\/em><\/p>\n Hier kann eindeutig festgestellt werden, das die BRD \/ Bund nicht die Vertretung des deutschen Volkes ist, sondern die Vertretung der Beh\u00f6rden der drei Staaten.<\/em><\/p>\n Zudem besagt das Potsdamer Abkommen das die drei M\u00e4chte die Verwaltung eingesetzt haben (Art. 133 GG). BRD \/ Bund \/ Bundesl\u00e4nder etc. sind deshalb, nicht staatlich-hoheitlich oder \u00f6ffentlich-rechtlich legitimiert und legalisiert.<\/em><\/p>\n Besatzungsrecht:<\/strong><\/em> Immer noch g\u00fcltig sind:<\/strong><\/em> BVerfG Pressemitteilung Nr. 37 vom 25.03.1999<\/strong> \u2013 Dort ist ein Versto\u00df gegen Art. VIII Milit\u00e4rregierungsgesetz Nr. 53 vom Landgericht Berlin verankert.<\/em><\/p>\n Die Besatzungsm\u00e4chte haben einschneidende Gesetzes\u00e4nderungen durchgef\u00fchrt. Diese Gesetzes\u00e4nderungen wurden quasi vom Europ\u00e4ischen Gerichtshof f\u00fcr Menschenrechte erzwungen.<\/em><\/p>\n Der internationale Gerichtshof hat festgestellt, da\u00df die \u201cBRD\u201d in \u201cDeutschland\u201d kein effektiver Rechtstaat<\/span> mehr ist (Az.: EGMR 75529\/01 v. 08.06.2006).<\/strong><\/span><\/em><\/p>\n Daf\u00fcr sind die Besatzungsm\u00e4chte zumindest mitverantwortlich. Um sich dieser Verantwortung f\u00fcr den Unrechtstaat zu entziehen, wurde die Verwaltungsbefugnis der \u201cBRD\u201d mittels dem 1. &\u00a0 2. BMJBBG<\/a> als gesetzliche Aufgabe der \u201cBRD\u201d entzogen.<\/em><\/p>\n Damit hat man dem gesamten \u201cBRD\u201d Justizwesen (Art. 92-104 GG der freiwilligen Gerichtsbarkeit ohne Geltungsbereich<\/strong>) die gesetzliche Befugnis und den staatlichen Auftrag Recht zu sprechen entzogen.<\/em><\/p>\n Mit dem 2. BMJBBG vom 23.11.2007 mit Geltung ab dem 30.11.2007 haben sich die Besatzungsm\u00e4chte mit Art. 4 \u00a7 3 zu Ihren \u201cRechten und Pflichten\u201d bekannt.<\/strong><\/em><\/p>\n Im 2. BMJBBG vom 23.11.2007 steht in Artikel 4, \u00a71, Abs (2) geschrieben, da\u00df von der Aufhebung von Besatzungsrecht das Kontrollratsgesetz Nr. 35 \u00fcber \u201eAusgleichs und Schiedsverfahren\u201c AUSGENOMMEN ist!.<\/em><\/p>\n In \u00a72 ist definiert, da\u00df das 1 bis 4 Gesetz zur Aufhebung von Besatzungsrecht wieder in Kraft getreten ist.<\/em><\/p>\n Es gilt bereinigtes Besatzungsrecht, das GG ist bis auf Art. 1-20 (Ewigkeitsklausel) und die Art. 73 und 74 aufgehoben. Die \u201cRechte und Pflichten\u201d der Besatzungsbeh\u00f6rden bestehen fort.<\/strong><\/em><\/p>\n \u27a1 Artikel: \/souveraenitaet-deutschlands<\/a> Keine \u201cStaats\u201dgerichte der BRD<\/strong>:<\/em> Das alte GVG verankerte einst den \u00a715: \u201calle Gerichte sind Staatsgerichte\u201d die aktuelle Version des \u00a715 GVG lautet: \u201cweggefallen\u201d.<\/em><\/p>\n \u00a716 GVG<\/a>: \u201cAusnahmegerichte\u201d<\/strong><\/em><\/p>\n Gem\u00e4\u00df Art. 101 GG und \u00a716 GVG sind Ausnahmegerichte unzul\u00e4ssig. Sie versto\u00dfen gegen das rechtsstaatliche Prinzip des gesetzlichen Richters.<\/em><\/p>\n Art. 101 GG<\/a>: \u201c<\/em> \u00a716 GVG:<\/em> Dies stellt einen Versto\u00df dar gegen:<\/em> Durch die Beantragung des Personalausweises<\/strong> unterstellt sich jeder freiwillig den Privat-Handelsrecht der BRD\/Bund. Deshalb gibt es das Gesetz \u00fcber die freiwillige Gerichtsbarkeit (FamFG).<\/em><\/span><\/p>\n Als Beispiel sei die Frage gestellt, weshalb nach AHK Gesetz Nr. 1, Art. 7 (1) die \u00d6ffentlichkeit hier\u00fcber nicht<\/strong> informiert wird und man die Ver\u00f6ffentlichungen nicht<\/strong> zur Kenntnisnahme erh\u00e4lt?<\/em><\/p>\n AUSZUG:<\/em> \u201eAlle deutschen staatlichen kommunalen und sonstigen Verwaltungsbeh\u00f6rden sind verpflichtet, das Amtsblatt der Alliierten Hohen Kommission zu halten und es ihrem Personal sowie der \u00d6ffentlichkeit zur Verf\u00fcgung zu stellen.\u201c.<\/strong><\/em><\/span><\/p>\n Im AHK Gesetz Nr. 13 ist die von dem Hohen Kommissar der Zone des betreffenden Gerichtes eine Genehmigung erforderlich f\u00fcr alle judikativen Entscheidungen.<\/em><\/p>\n AHK 1949 Gesetz Nr. 13 Art. 1 Zitat:<\/span><\/em><\/p>\n \u201eOhne ausdr\u00fccklich von dem Hohen Kommissar der Zone des Sitzes des betreffenden Gerichts allgemein oder in besonderen F\u00e4llen erteilte Genehmigung d\u00fcrfen deutsche Gerichte Strafgerichtsbarkeit nicht aus\u00fcben: \u2026. (b) wenn eine Person beschuldigt wird, eine strafbare Handlung begangen zu haben.\u201c<\/strong><\/em><\/span><\/p>\n Seitdem ist alles juristischer Trickbetrug mit arglistiger T\u00e4uschung unter Vorspiegelung falscher Tatsachen!<\/em><\/p>\n Es ist eine Offenkundigkeit, da\u00df die entscheidenden \u201cBRD\u201d Gesetze in \u201cDeutschland\u201d, wie Grundgesetz (GG), Gerichtsverfassungsgesetz (GVG), Strafprozessordnung (StPO), Zivilprozessordnung (ZPO) und Ordnungswidrigkeitengesetz (OWIG) keine g\u00fcltigen \u201cStaats\u201dgesetze sind und das GG, das GVG, die StPO, die ZPO und das OWIG auch \u00fcber keinen Geltungsbereich<\/strong> mehr verf\u00fcgen.<\/em><\/p>\n Es ist eine offenkundig, da\u00df die Gerichte der \u201cBRD\u201d in \u201cDeutschland\u201d keine \u201cStaats\u201dgerichte sind.<\/strong><\/em><\/p>\n Es ist offenkundig, da\u00df die Richter der \u201cBRD\u201d in \u201cDeutschland\u201d keine gesetzliche Richter mehr sind<\/strong>, sie sind Privatpersonen, die als Schiedsrichter bei Arbeitsstreitigkeiten u.a. ausgew\u00e4hlten Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit(FamFG) eingesetzt werden k\u00f6nnen.<\/em><\/p>\n \u201c[\u2026] denn eine Norm, die den r\u00e4umlichen Geltungsbereich ihres Verbotes so ungen\u00fcgend bestimmt, da\u00df ihr nicht eindeutig entnommen werden kann wo sie gilt, l\u00e4\u00dft den Rechtsunterworfenen im Unklaren dar\u00fcber, was Rechtens sein soll.<\/span>\u201d <\/em>(BVerfG 1 C 74\/61 vom 28.11.1963)<\/strong><\/em><\/p>\n \u201cJedermann mu\u00df, um sein eigenes Verhalten darauf einrichten zu k\u00f6nnen, in der Lage sein, den r\u00e4umlichen Geltungsbereich einer Satzung ohne weiteres festzustellen. Eine Verordnung, die hier\u00fcber Zweifel aufkommen l\u00e4\u00dft, ist unbestimmt und deshalb wegen Versto\u00dfes gegen das Gebot der Rechtssicherheit ung\u00fcltig.Hierbei hat der Normgeber \u00fcberdies zu beachten, dass sich eine derartige Norm in aller Regel nicht an einen fachlich qualifizierten Personenkreis wendet, er mithin nicht davon ausgehen kann, jedermann k\u00f6nne Karten oder Texte mit \u00fcberwiegendem juristischen Inhalt lesen<\/span>.\u201d <\/em>(BVerwG 17, 192 = DVBl 1964, 147)<\/strong><\/em><\/p>\n Die Konsequenzen auf die laufende Rechtsprechung sind, da\u00df die Gesetze wegen Versto\u00dfes gegen das Gebot der Rechtssicherheit (\u00a743, \u00a744 VwVfG) und Versto\u00dfes gegen das Bestimmtheitsgebot (\u00a7 37 VwVfG) ung\u00fcltig und nichtig sind!<\/em><\/p>\n Die \u201cBRD\u201d ist kein \u201cStaat\u201d sondern eine von der Besatzung gef\u00fchrte Verwaltung und somit sind \u201cstaat\u201dliche Aufgaben und Hoheiten nicht gegeben!<\/em><\/p>\n \u00c4mter<\/strong><\/em> Beh\u00f6rden<\/strong><\/em> Daraus schliesst sich auch, dass keine \u00c4mter oder Beamte vorhanden sind, die\u201cstaat\u201dliche Aufgaben und Hoheiten aus\u00fcben oder inne haben!<\/em><\/p>\n Das hei\u00dft aber auch, dass es keine Remonstrationspflicht geben kann, da es diese \u201cSpezies\u201d nicht gibt.<\/em><\/p>\n Dienstausweis = Bediensteter<\/em> Seht erg\u00e4nzend hierzu den \u00a7 4 KStG, hier die Fu\u00dfnote (2):<\/em> Art. 6 PAG Ausweispflicht f\u00fcr Polizeibeamte (Je nach Bundesland unterschiedlich):
\n<\/em><\/span>\u00bbIST DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DER RECHTSSTAAT DES BONNER GRUNDGESETZES VOM 23. MAI 1949?\u00ab
\n\u27a1 <\/strong><\/em>https:\/\/rechtsstaatsreport.de\/<\/em><\/a><\/p>\n
\n
\n
\n 1) Die Stadt Berlin geh\u00f6rt nicht<\/strong> zum Gebiet gem\u00e4\u00df dem\u00a0 Artikel 116 (1) GG und ist also nicht<\/strong> die BRD. <\/em><\/span>
\n 2) IN<\/strong> Berlin befindet sich – INNERHALB von „Deutschland“ – das UN-Mitglied Germany (Deutschland).
\n3) Bonn als Bund<\/strong>esstadt gibt \u00fcber die Bund<\/strong>esgesetzbl\u00e4tter\u00a0 (BGBl.) die Bund<\/strong>esgesetze heraus.
\n4) „Deutschland“ ist als Feindstaat bei der UN gelistet.
\n5) Germany-Deutschland ist Mitglied der UN.
\n<\/span><\/em><\/span>6) Die BRD & die DDR sind ebenfalls eingetragene Feindstaaten von „Deutschland“ (Deutsche [Kaiser] Reich – German Empire 1871 – 1914\/16)
\n<\/span><\/em><\/span><\/p>\n
\n
\n Am 9. Juli 1945 verf\u00fcgte die SMAD durch die Proklamation Nr. 5 die Gr\u00fcndung der L\u00e4nder bzw. Provinzen Brandenburg, Mecklenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Th\u00fcringen innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone.<\/em><\/p>\n
\n (Ge\u00e4ndert durch die Proklamation Nr. 4 vom 1. M\u00e4rz 1947)<\/em><\/p>\n
\n Am 25. Februar 1947 Verf\u00fcgte die AHK durch das Gesetz Nr. 46 die Aufl\u00f6sung des Staates Preu\u00dfen.
\n<\/em><\/p>\n
\n siehe: Frankfurter Dokumente 01.07.1948 \u2013 (Genehmigungsschreiben zum Grundgesetz der AHK vom 12.05.1949)<\/em><\/p>\n
\n BGBl. 1990 Teil II Nr. 36 2.10.1990, Seite 1275<\/strong><\/em>
\n \u201cVerordnung zu dem \u00dcbereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in bezug auf Berlin.\u201d<\/em>
\n Auszug Art. 3 (4)<\/em>
\n [\u2026] Klagen gegen die Beh\u00f6rden der drei Staaten sind gegen die Bundesrepublik Deutschland zu richten. Klagen dieser Beh\u00f6rden, werden von der Bundesrepublik Deutschland erhoben.<\/em><\/p>\n
\n Am 28. September 1990 ist vereinbart worden, dass der \u00dcberleitungsvertrag infolge der Unterzeichnung des Zwei-plus-Vier-Vertrags mit Wirkung vom Zeitpunkt der angeblichen \u201cWiedervereinigung Deutschlands\u201d, dem 3. Oktober 1990, suspendiert und mit dem Inkrafttreten des letzteren ausdr\u00fccklich au\u00dfer Kraft gesetzt wurde. Einzelne der im \u00dcberleitungsvertrag getroffenen Bestimmungen behalten jedoch ihre G\u00fcltigkeit.<\/em><\/p>\n
\n Erster Teil: Artikel 1 Absatz 1 Satz 1 bis \u201e\u2026 Rechtsvorschriften aufzuheben oder zu \u00e4ndern\u201c sowie Abs\u00e4tze 3, 4 und 5, Art. 2 Abs. 1, Art. 3 Abs. 2 und 3, Art. 5 Abs. 1 und 3, Art. 7 Abs. 1 und Art. 8. Dritter Teil: Art. 3 Abs. 5 Buchstabe a des Anhangs, Art. 6 Abs. 3 des Anhangs. Sechster Teil: Art. 3 Abs. 1 und 3. Siebter Teil: Art. 1 und Art. 2. Neunter Teil: Art. 1. Zehnter Teil: Art. 4.<\/em><\/p>\n<\/a>Das Grundgesetz der BRD wurde per Bundesgesetzblatt BGBl. Teil I Nr. 59, S. 2614 im Jahr 2007 aufgehoben<\/span>. Das Grundgesetz und Bundesrecht f\u00fcr die BRD ist seit 1990 als Privatrecht unter Handelsgesetzbuch g\u00fcltig.<\/strong><\/em><\/p>\n
\n<\/strong><\/p>\n
\n Solange \u00a715 GVG <\/a>aufgehoben ist, handelt es sich bei den Gerichten nicht um \u201cStaatsgerichte, sondern um Schiedsgerichte.<\/em><\/p>\n
\n Ausnahmegerichte sind unzul\u00e4ssig. Niemand darf seinem gesetzlichen Richter entzogen werden\u201d.<\/em><\/p>\n
\n \u201cAusnahmegerichte sind unstatthaft. Niemand darf seinem gesetzlichen Richter entzogen werden.\u201d<\/em><\/p>\n
\n Art. 6 EMRK <\/a>\u201eRecht auf faires Verfahren\u201c<\/em>
\n Art. 13 EMRK \u201eRecht auf wirksame Beschwerde\u201c<\/em><\/p>\n
\n AHK (Alliierte Hohe Kommission) 1949 Gesetz Nr. 1 Art. 7(1) Zitat:<\/span><\/em><\/p>\n
\n sind weisungsbefugt, Entscheidungstr\u00e4ger, Rechtssubjekte mit Rechtsf\u00e4higkeit.<\/em><\/p>\n
\n sind Aufgabenstellen der \u00f6ffentlichen Verwaltung, Dienstleister ohne eigene Rechtsf\u00e4higkeit.<\/em><\/p>\n
\n Amtsausweis = Beamter<\/em><\/p>\n
\n 2<\/sup>Ein Betrieb gewerblicher Art kann nicht mit einem Hoheitsbetrieb zusammengefasst werden.<\/span><\/em><\/p>\n
\n<\/span><\/em>\u201cAuf Verlangen des von einer Ma\u00dfnahme Betroffenen hat der Polizeibeamte sich auszuweisen, soweit der Zweck der Ma\u00dfnahme dadurch nicht beeintr\u00e4chtigt wird.\u201d<\/em><\/p>\n