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Tillessen-Urteil zur Entkr\u00e4ftung von BRD-Gesetzen, die bei der Rechtserlangung st\u00f6ren.<\/em><\/span><\/strong><\/p>\n

Die Verfassungswidrigkeit des Bundestages und der Landtage bedeutet, da\u00df die im Tillessen-Urteil vom Tribunal G\u00e9n\u00e9ral in Rastatt am 6.1.1947 getroffene analog bindende Feststellung anzuwenden ist, da\u00df das in Bezug genommene BRD-Gesetz unter Umst\u00e4nden zu Stande gekommen ist, die eine offenkundige, von <\/em><\/span>der Regierung begangene Gesetzwidrigkeit und Gewaltanwendung darstellen, da\u00df das (Gesetz analog zum sogenannten) Erm\u00e4chtigungsgesetz vom 23.3.1933 entgegen der Behauptung, da\u00df es der Verfassung entspreche, in Wirklichkeit von einem Parlament erlassen worden ist, das (infolge der Personalunion von<\/em><\/span>
\nRegierung und Gesetzgebung) eine gesetzwidrige Zusammensetzung hatte, und da\u00df es (durch die Vereinigung <\/em><\/span>der gesetzgebenden Gewalt mit der vollziehenden in der Hand des Bundeskanzlers, Ministerpr\u00e4sidenten, ihrer Minister und parlamentarischen Staatssekret\u00e4re) alle wesentlichen Voraussetzungen einer<\/em><\/span> ordnungsgem\u00e4\u00dfen und normalen Rechtsgrunds\u00e4tzen (insbesondere dem Gewaltentrennungsgebot, Art.<\/em><\/span>
\n20(2)2 GG) entsprechenden Regierung verletzt. Es macht keinen Unterschied in der Verfassungswidrigkeit <\/em><\/span>der Zusammensetzung eines Parlaments, ob Abgeordnete (Kommunisten), die hineingeh\u00f6ren, ausgeschlossen<\/em><\/span> werden, oder Exekutivbedienstete (Kanzler, Ministerpr\u00e4sidenten, Minister, parlamentarische<\/em><\/span>
\nStaatssekret\u00e4re), die nicht hineingeh\u00f6ren, im Parlament als abstimmberechtigte Mitglieder sitzen.<\/em><\/span>
\n
\nDiese Tribunal-Entscheidung ist im Staatsarchiv in Freiburg archiviert und bis heute f\u00fcr alle Beh\u00f6rden,<\/span><\/em><\/span>Gerichte und Gesetzgeber der BRD auch gem\u00e4\u00df Art. 4 des 2. Gesetzes v. 23.11.2007 \u00fcber die Bereinigung<\/em><\/span>
\nvon Bundesrecht im Zust\u00e4ndigkeitsbereich des Bundesjustizministers bindend, denn es machte die rechtlichen <\/em><\/span>und tats\u00e4chlichen Entscheidungsgr\u00fcnde des Tribunals allgemeing\u00fcltig.<\/span><\/em><\/span><\/p>\n

Zitat:<\/strong>
\n\u201eDie vom Tribunal G\u00e9n\u00e9ral geltend gemachten rechtlichen und tats\u00e4chlichen Entscheidungsgr\u00fcnde <\/em>sind f\u00fcr alle deutschen Gerichte und Verwaltungsinstanzen bindend.\u201c
\n<\/em><\/span>
\nDaher kann das in Bezug genommene BRD-Gesetz nicht wirksam sein, und seine Nichtigkeit schlie\u00dft die <\/em><\/span>Anwendung seiner Bestimmungen, wo immer sie b\u00fcrgerbelastend \u00fcber die Einschr\u00e4nkungen im GG und <\/em><\/span>in den Menschenrechtsvertr\u00e4gen hinausgehen, gegen Rechtsuchende aus.<\/em><\/span>
\nDas Gleiche gilt f\u00fcr alle \u00fcbrigen Gesetze, die der Bundestag oder Landtage erlie\u00dfen, da die verfassungswidrige<\/em><\/span> Zusammensetzung dieser Parlamente, in denen Abgeordnete von Parteien bestimmt werden, auf<\/em><\/span>
\ndie kein B\u00fcrger Staatsgewalt \u00fcbertragen kann, und zwischen Legislative und Exekutive statt Gewaltentrennung<\/em><\/span> Personalunion herrscht, von Anfang an durchgehend bis heute besteht und den GG-Rechtsstaat<\/em><\/span>
\nzur Gewalteneinheitstyrannis = Realinexistenz von Volkshoheit und Gewaltentrennung pervertiert. Der<\/em><\/span> Rechtsuchende darf also nur nach dem Grundgesetz und den Menschenrechten behandelt und mu\u00df von<\/em><\/span>
\nsie einschr\u00e4nkenden b\u00fcrgerbelastenden Bestimmungen einfacher Bundes- und Landesgesetze verschont <\/em><\/span>werden, denn sie sind z.Z. verfassungswidrig.<\/em><\/span><\/p>\n

Hintergrund<\/em> Informmation:<\/em><\/span><\/span>
\nTillessen, Marineoffizier im 1. Weltkrieg, beging 1921 einen Fememord am Zentrumspolitiker Erzberger, <\/em><\/span>entzog sich zun\u00e4chst seiner Verhaftung durch Flucht, kam dann aber in den Genu\u00df der Straffreiheitsverordnung,<\/em><\/span>
\ndie Reichspr\u00e4sident von Hindenburg am 21.3.1933 unterschrieb, und diente wieder in der<\/em><\/span> Kriegsmarine bis zum Korvettenkapit\u00e4n. Nach dem Krieg wurde Tillessen angezeigt, verh\u00f6rt, verhaftet <\/em><\/span>und angeklagt. Das LG Offenburg lehnte die Verfahrenser\u00f6ffnung ab, das OLG Freiburg sprach ihn frei,<\/em><\/span> beide unter Hinweis auf die Straffreiheitsverordnung von 1933. Nach Haftentlassung entf\u00fchrte der Geheimdienst <\/em><\/span>Tillessen nach Frankreich, und der Richter am OLG, der ihn freigesprochen hatte, wurde entlassen.<\/em><\/span>
\nDas Tribunal G\u00e9n\u00e9ral als oberstes Gericht der franz\u00f6sischen Besatzungszone verk\u00fcndete am 6.1.<\/em><\/span>1947 in Rastatt, da\u00df die Straffreiheitsverordnung von 1933 unanwendbar sei, da der sie erlassen habende<\/em><\/span> Reichstag 1933 wegen des Ausschlusses von 82 Abgeordneten gesetzwidrig und gewaltt\u00e4tig zusammengesetzt <\/em><\/span>war. Diese rechtlichen Entscheidungsgr\u00fcnde binden seitdem alle deutschen Gerichte, Beh\u00f6rden <\/strong><\/em><\/span>und Gesetzgeber.<\/strong> Tillessen blieb bis 1952 in Haft und erlangte dann Haftverschonung, Strafaussetzung <\/em><\/span>und Begnadigung. Die weiterhin g\u00fcltigen Rechtsgrunds\u00e4tze des Tillessen-Urteils sind auf die BRD-Parlamente <\/em><\/span>anzuwenden, die auch alle verfassungswidrig zusammengesetzt sind, da in ihnen Exekutivbedienstete <\/em><\/span>(Kanzler, Ministerpr\u00e4sidenten, Minister, parlamentarische Staatssekret\u00e4re) Sitz und Stimme haben,<\/em><\/span> mit der Folge, da\u00df die vom Bundestag oder Landtagen erlassenen Gesetze auch alle unwirksam sind.<\/em><\/span>
\n\u27a1 Tillessen15-12-18Analog<\/a><\/p>\n

 <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Tillessen-Urteil zur Entkr\u00e4ftung von BRD-Gesetzen, die bei der Rechtserlangung st\u00f6ren. 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